Samstag, 18. Juni 2005

Flexibilität meets Geilheit

Ich sah sie vom Fenster aus Kommen und grinste ihnen zu. Sie gingen langsam, schlenderten fast zu meiner Wohnung. Ich war nervös, wie bei einem Date. Sollte ja auch irgendwie eins werden.
Ich öffnete die Tür und ich begrüßte beide mit einem Kuss. Zielstrebig ging Mo voraus ins….
Wohnzimmer. Ok dann ins Wohnzimmer. Im Schlafzimmer hatte ich Kerzen angemacht, das Bett frischbezogen, Chillmusik leise laufen...

Ich bot beiden was zu trinken an. Mo fragte mich nach meinem Tag. Nach meinem Tag? Meine Nerven waren bis zu zerreisen gespannt, ich war geil. Kopfkino auf zig Monitoren, und er begann Smalltalk? Ok, die beiden müssen erst miteinander warm werden. Langsam. Ganz ruhig.
Ich sprach dennoch meine Nervosität auch aus, und Mo bekräftigte, dass man halt erst mal schauen müsse. Mir kam das komisch vor. Waren sich die beidne nicht einig? Ich möchte das Gespräch auch nicht wiedergeben, um es nicht zu persönlich werden zu lassen. Ka bat ich, mich neben mich aufs Sofa zu setzten. Er war ähnlcih nervös und checkte erstmal die Situation, beobachtete Mo und wartete ab. Mo hatte sich weiter in den Raum gesetzt.
Ka setzte sich neben mich und ich begann sein Bein zu streicheln. Sei flexibel, setzt Signale, die beiden wollen wissen, wie es bei dir ausschaut. So wie ich an Ka`s Bein heraufkrabbelte setzte ich eigentlich recht deutliche Signale. Ka verstand sie auch, entspannte sich, öffnete seine Beine. Mo konnte ich so gar nicht einschätzen. Erwartete er, dass ich auf ihn zugehe? Ich fragte ihn, ob er sich zu uns setzten wolle und er ignorierte es. In mir lauter Fragezeichen, doch ich wurde ruhiger. In der Küche, bei der weiteren Getränkeauswahl schaute ich Mo an, um irgnedein signal zu erkennen, doch er wich mir aus. Ich setzte mich wieder zu Ka uns streichelte sein Bein.

Nach 1 ½ Stunden meinte Mo er müsse dann auch bald gehen, und wir können uns ja wieder treffen. Ka schaute ich fragend an, ob er noch da bleiben wolle. Er verstand und meinte „Ja ein wenig noch!“ Wäre er gegangen, ich glaube ich wäre geplatzt, vor Wut, Geilheit und Enttäuschung gleichzeitig.

Kaum war Mo aus der Tür ging ich auf Ka zu, umarmte ihn an den Hüften und sagte ihm, das ich es schön fände das er noch geblieben sei, ich wäre rollig. Er zeigte mir seine Lust indem er begann mich am Hals zu küssen. Ich war geil, wollte Haut spüren und wild sein. Ich zog Ka ins Schlafzimmer, und wir zogen uns aus. Er fand die Atmosphäire im Schlafzimmer auch sehr nett und legte sich hin. Ich begann an ihm zu knabbern. Meine Lust stieg ins unermessliche. Meine Zunge leckte seinen Körper und ich rutschte tiefer und begann zu saugen.

Er schaute fasziniert zu und fragte mich, ob er das festhalten könne mit einer Cam. Es würde einfach nur geil ausschauen. Ich habe so was noch nie gemacht und es folgten noch mehr Dinge, die ich noch nie gemacht hatte. Er knipste mich und mir war es egal, wann wo wie, wie ich dabei ausscahute, cih wußte es sah gut aus, vertraute mir und ihm. Ich genoß meine Geilheit, genoss zu sehen, wie es ihm gefiel, ich lies mich gehen.

Irgendwann legte er dann aber doch die Cam weg. Ich spürte Gleitgel an meinem Hintereingang und er fragte nach einem Ok. Ich weiß nicht zu was ich überhaupt "Nein" gesagt hätte, das war jedenfalls ein "JA" wert. Ka lies sich ständig was neues einfallen und ich genoss nur noch. Er zauberte meinen Vibrator hervor und so hatten wir doch einen Dreier, wenn auch einen „Gummidreier“ wie er es nannte, aber für mich was es das erste Mal und ich konnte nicht genug bekommen. Ka spürte meine Geilheit und forderte mich noch ein bisschen mehr. Er wollte dirtytalk. Ich hatte Probleme damit. Kann ich doch eigentlich beim Sex nicht klar denken, oder die Worte wollen nicht über die zunge. Doch er sagte es mir vor, forderte mich auf es nachzusprechen und manchmal gelang es mir. Ich war dankbar für das was er tat und wie er es tat und genau im richtigen Moment.

In einer kurzen Verschnaufpause lachten wir und meinten, Mo hätte wohl was verpasst, aber das sei ja nicht unser Problem.
Ich bin gespannt, was los war mit ihm, ob er gewollte hat, das ich z.B. offensiver auf ihn zugehe.

Der Schweiß tropfte auf mich herunter, das Laken war zerwühlt, nass, meine Haut war ebenfalls salzig vom Schweiß und ich wollte nicht aufhören. Eine Spur Trotz war auch dabei. Ich kann es, ich will es, ich nehme mir was ich brauche, dann halt nur zu 2, , aber dafür Geil! Kein Smalltalk, sondern pure Geilheit.

Ich habe nichts verpasst heute Abend. Ich habe richtig entschiedne, indem was ich getan habe , bereuhe nichts, gar nichts. Im Gegenteil ich habe meinen Horizont erweitert und die Zukunft klingt viel versprechend. Was mit Mo los war, keinen Ahnung, werde ihn die Tage drauf ansprechen.

Und der Dreier kann immer noch kommen, habe da noch eine Idee im Hinterkopf. Aber dies erzähle ich ein anderes Mal.

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