Morgenfick
Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Wenn man träumt soll man angeblich sich nicht gerade im Tiefschlaf befinden. Ich fühlte mich aber so.
Ich drehte mich um und registrierte einen Körper im Nebenbett. Ich erinnerte mich an den Abend. Bilder sind in meinem Kopf. Die Sehnsucht nach Wärme, kuscheln und Sex lies mich Te im Messenger anschreiben und er wollte auch direkt kommen. (Eigentlich kam er ja mehrmals, aber das ist ein anderes Blatt.)
Erst im Wohnzimmer, dann im Schlafzimmer rammelten wir bis zur Erschöpfung. Wir sanken beide in die Kissen wünschten uns eine Gute Nacht und waren wohl beide binnen 1 Minute mit dem Salz auf der Haut eingeschlafen.
Eigentlich möchte ich es immer ein wenig genießen, wenn ich nicht alleine in meinem Bett liegen. Es ist so schön gemeinsam aufzumachen und ncoh einen Moment kuscheln zu können.
Te will schon aufstehen, hat ein Bein aus dem Bett geschwungen, ich umarme ihn knoddert von hinten, will noch nicht aus dem Bett. Ich fühle seine härte und grinse. Er meint nur „Es ist morgens früh, was erwartest du?“ Ich grinse noch mehr. Er beginnt mich zu streicheln. „Wie könnte ich dich denn wach bekommen?“ – „Also wenn du so weitermachst, komme ich nicht so schnell aus dem Bett.“
Nein wir blieben noch eine Weile im Bett. Schwitzen erneut, keuchen, genießen, stöhnen. Der Abend hat doch noch eine kleine Restwirkung und ich habe keine Kraft mehr. Auch Te kritisiert mehr Sport machen zu müssen.
Uns beiden wackeln die Knie beim verlassen der Haustür, doch das frischgefickte Grinsen begleitet uns wohl beide noch ein Weilchen.
Ich drehte mich um und registrierte einen Körper im Nebenbett. Ich erinnerte mich an den Abend. Bilder sind in meinem Kopf. Die Sehnsucht nach Wärme, kuscheln und Sex lies mich Te im Messenger anschreiben und er wollte auch direkt kommen. (Eigentlich kam er ja mehrmals, aber das ist ein anderes Blatt.)
Erst im Wohnzimmer, dann im Schlafzimmer rammelten wir bis zur Erschöpfung. Wir sanken beide in die Kissen wünschten uns eine Gute Nacht und waren wohl beide binnen 1 Minute mit dem Salz auf der Haut eingeschlafen.
Eigentlich möchte ich es immer ein wenig genießen, wenn ich nicht alleine in meinem Bett liegen. Es ist so schön gemeinsam aufzumachen und ncoh einen Moment kuscheln zu können.
Te will schon aufstehen, hat ein Bein aus dem Bett geschwungen, ich umarme ihn knoddert von hinten, will noch nicht aus dem Bett. Ich fühle seine härte und grinse. Er meint nur „Es ist morgens früh, was erwartest du?“ Ich grinse noch mehr. Er beginnt mich zu streicheln. „Wie könnte ich dich denn wach bekommen?“ – „Also wenn du so weitermachst, komme ich nicht so schnell aus dem Bett.“
Nein wir blieben noch eine Weile im Bett. Schwitzen erneut, keuchen, genießen, stöhnen. Der Abend hat doch noch eine kleine Restwirkung und ich habe keine Kraft mehr. Auch Te kritisiert mehr Sport machen zu müssen.
Uns beiden wackeln die Knie beim verlassen der Haustür, doch das frischgefickte Grinsen begleitet uns wohl beide noch ein Weilchen.
fem - 7. Sep, 17:28
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks