Donnerstag, 12. Juli 2007

Sekt? - Später!

Meistens ruft er ja an. Wenn ich mich jedoch melde, ist der Libidopegal zum Überlaufen angestiegen.
Er hätte Kopfschmerzen, würde wohl was ausbrüten.
Fluchend legte ich auf.
2 Minuten später klingelt mein Telefon. "Ich bin in 40 Minuten da!" - "Und die Kopfschmerzen?" - "Die sind weg." "Wehe du steckst mich mit was an" erwähne ich noch und freue mich, dass er kommt.
Als er in die Tür kommt, lasse ich ihm kaum eine Chance die Sektflasche abzustellen. Ich umarme, küßt ihn und greife ihm direkt in den Schritt.
"Magst du nen Sekt?", fragt er eigentlich eher der Form halber, er weiß, dass ich nicht warten will. Seine Hose habe ich längst geöffnet, sie hängt ihm an den Füßen. Auch die Zwischenstation übers Sofa lasen wir aus, ich ziehe ihn direkt zum Bett. Bin gierig. Laufe über vor Verlangen.
Das Hemd steht ihm heute besonders gut, zum Auffressen gut schaut er heute aus. Seine Augen beginnen mein Glühen aufzunehmen und grinsen mich an. Er erfreut sich meiner Lust.

So gleich greift er zum Gummi und zieht es sich über, ich spiele derweil an meiner Feuchtigkeit. Meine Gier ist größer, als meine Fähigkeit mich ihm anzupassen und ihn in mir aufzunehmen. Es tut ein bisschen weh. Ich möchte ihn spüren, in mir. Tief.
Nur die nötigste Rücksicht gönne ich meinem Körper. Einem Vamp gleich, tauche ich in seine Augen ein. Er sieht heute soooo gut aus. Ich will ihm nahe sein, ihn mit meinem Blick provozieren, hebe den Oberkörper an und schaue tief in seine Augen. Sein freches Grinsen wechselt sich ab mit Erstaunen und Lust.
Ich klatsche animalisch auf seinen Hintern. Mein Becken kommt ihm entgegen, fordert ihn auf, spornt ihn an.
Noch einmal wechseln wir die Stellung, und dieses mal bin ich die es, die plötzlich ein Brennen auf dem Hintern spürt. Ich werde ganz leise. Er gibt mir Zeit zu kommen. Ich kralle mich wie ein Tier ins Bettlaken, werfe den Kopf wild in den Nacken bei seine finalen Stößen.
Hinterher nehmen wir uns die Zeit die Sektflasche zu öffnen und seinen Inhalt zu genießen. Am nächsten Tag spüre ich Muskelkater im Bauch und grinse in mich hinein.

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