Bettgeflüster : Rubrik:telefonmann
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2007-10-15T11:56:52Z
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2000-01-01T00:00:00Z
Bettgeflüster
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durchtrieben
http://fem.twoday.net/stories/4349161/
fem ist aber auch schlimm<br />
zwei männer an einem wochenende<br />
aber: fem darf das<br />
fem ist ja schließlich single<br />
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<br />
<br />
fem- vor lauter scham in der dritten person
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2007-10-14T17:22:00Z
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Der Ritt zur großen Welle
http://fem.twoday.net/stories/4274530/
Genießerisch schließe ich die Augen. Ich liege auf dem Bett und spüre ihn neben mir. Wir sind nackt und um herum ist es warm und ein paar Kerzen spenden ein schönes Licht. Ganz langsam aber zielgerichtet berührt er meine Schamlippen. "Halt ihn einfach nur fest, das mag ich", hat er vorhin auf dem Sofa gesagt. Meine Hand sucht seine Härte und um schließt sie. <br />
Der DVd-Player spielt einen Porno ab, doch weder er noch ich schauen länger hin. Seine Finger wissen genau was sie tun, gleiten bald in mich, reizen den G-Punkt, lassen mich feuchter werden.<br />
Ich weite meine Beine, biete mich ihm an, offenbare ihm meinen Schoß. Kurz stelle ich mir vor, dass er oder ein anderer Bilder machen. Ein reizvoller Gedanke. Dann gebe ich mich wieder hin, höre meinen Atmen der stärker, tiefer wird.<br />
Ein kurzer Blick auf den Bildschirm, dann wende ich mich wieder ab, schließe die Augen, knete nur ganz leicht seine Härte.<br />
Er greift neben sich, ich höre ihn kruscheln, spüre den Dildo an mir. Den großen. Er mag ihn einfach. Ich mag, wie er damit umgeht. <br />
Ich hauche, dass ich mir vorstelle wie es seiner ist, der an meinen Lippen spielt. Dass ich seinen Schwanz mag. Auch sein Atem wird schneller, seine Bewegungen werden anders. Ich spüre seine Lust wachsen. Längst habe ich meine Hand von ihm losgelöst, streichele mich selbst, genieße seine Berührungen, die sich ganz mir widmen.<br />
Ich mag nun kommen, reibe mich wilder. Spüre schon gar zu feucht zu sein; rutsche ständig ab. Ich greife kurz zu einem Taschentuch, um ein weniger der Feuchtigkeit wegzunehmen, er stößt ungebremst weiter. Ich greife wieder in meinen Schritt reibe weiter. Der Schweiß bricht mir aus. Ich krampfe meine Muskeln zusammen, will kommen.<br />
Die Wellen beginnen mich zu tragen, doch die große Welle will nicht kommen. Ich fluche, spanne meine Muskeln an, reibe mich weiter, spanne die Muskeln an, fluche erneut, bin kurz davor. Es kommt mir endlos vor, der Ritt kurz vor der großen Welle.<br />
Er wechselt die Tiefe und ich korrigiere ihn verbal. Er bleibt eine Weile so, wird dann zu schnell. Ich spüre mich nahe an einer Überreiztheit. Immer kurz vorm Kommen wechselt er Tempo oder Tiefer. Ich korrigiere ihn erneut. Seihe Geilheit geht fast mit ihm durch.<br />
Dann endlich spüre ich die Erlösung herannahen. Ich kündige sie ihm an, sporne ihn an weiterzumachen.<br />
Da endlich: die große hohe Welle, die wohlige Watte, das geile Gefühl, die Erlösung. Noch währenddessen greife ich erneut nach seinem Schwanz der augenblicklich bretthart wird. Nehme in in den Mund und blase ihn selbstvergessen und erfüllt von purer Lust. Der Blick meiner Augen muß atemberaubend lustvoll sein.<br />
Sein Atem wird schneller, ein Seuftzen, ein leises Stöhnen und die letzten zwei, drei Bewegungen mache ich mit der Hand. Dann kommt auch er.
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2007-09-19T18:58:00Z
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Anders
http://fem.twoday.net/stories/4203028/
Es war diesmal länger, inniger. Schon gar ungewohnt. Kein rechter Quicki. War das ja schon gar nicht mehr gewöhnt. *g*<br />
Aber kann ruhig öfter so gehen.<br />
Er meinte es Läge am aufgestauten Stress der vergangen Woche. Wenn das Förderlich ist für den die Dauer des Sex. Dann ist mir der Stress bei ihm recht. <br />
Ich denke aber auch eigennützig.
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2007-08-27T16:16:00Z
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Heute wollte ich,...
http://fem.twoday.net/stories/4157254/
... und ich konnte tatsächlich.<br />
Das ist ein Luxus ;-)
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2007-08-11T23:49:00Z
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Sekt? - Später!
http://fem.twoday.net/stories/4063836/
Meistens ruft er ja an. Wenn ich mich jedoch melde, ist der Libidopegal zum Überlaufen angestiegen.<br />
Er hätte Kopfschmerzen, würde wohl was ausbrüten.<br />
Fluchend legte ich auf.<br />
2 Minuten später klingelt mein Telefon. <i>"Ich bin in 40 Minuten da!" - "Und die Kopfschmerzen?" - "Die sind weg." "Wehe du steckst mich mit was an"</i> erwähne ich noch und freue mich, dass er kommt.<br />
Als er in die Tür kommt, lasse ich ihm kaum eine Chance die Sektflasche abzustellen. Ich umarme, küßt ihn und greife ihm direkt in den Schritt.<br />
"Magst du nen Sekt?", fragt er eigentlich eher der Form halber, er weiß, dass ich nicht warten will. Seine Hose habe ich längst geöffnet, sie hängt ihm an den Füßen. Auch die Zwischenstation übers Sofa lasen wir aus, ich ziehe ihn direkt zum Bett. Bin gierig. Laufe über vor Verlangen. <br />
Das Hemd steht ihm heute besonders gut, zum Auffressen gut schaut er heute aus. Seine Augen beginnen mein Glühen aufzunehmen und grinsen mich an. Er erfreut sich meiner Lust.<br />
<br />
So gleich greift er zum Gummi und zieht es sich über, ich spiele derweil an meiner Feuchtigkeit. Meine Gier ist größer, als meine Fähigkeit mich ihm anzupassen und ihn in mir aufzunehmen. Es tut ein bisschen weh. Ich möchte ihn spüren, in mir. Tief.<br />
Nur die nötigste Rücksicht gönne ich meinem Körper. Einem Vamp gleich, tauche ich in seine Augen ein. Er sieht heute soooo gut aus. Ich will ihm nahe sein, ihn mit meinem Blick provozieren, hebe den Oberkörper an und schaue tief in seine Augen. Sein freches Grinsen wechselt sich ab mit Erstaunen und Lust.<br />
Ich klatsche animalisch auf seinen Hintern. Mein Becken kommt ihm entgegen, fordert ihn auf, spornt ihn an. <br />
Noch einmal wechseln wir die Stellung, und dieses mal bin ich die es, die plötzlich ein Brennen auf dem Hintern spürt. Ich werde ganz leise. Er gibt mir Zeit zu kommen. Ich kralle mich wie ein Tier ins Bettlaken, werfe den Kopf wild in den Nacken bei seine finalen Stößen.<br />
Hinterher nehmen wir uns die Zeit die Sektflasche zu öffnen und seinen Inhalt zu genießen. Am nächsten Tag spüre ich Muskelkater im Bauch und grinse in mich hinein.
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2007-07-12T12:25:00Z
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Zu naß - zu heiß - zu ....
http://fem.twoday.net/stories/3833355/
Es war einfach zu heiß. Es dauerte zu lange, ich fluchte, verteufelte die Nässe zwischen meinen Beinen. Verfluchte meine Gehirnzellen die mir zwischenzeitlich eine Streich spielen wollten. Es war zu naß, zu glitschig. Meine Finger blieben nicht da, wo sie sich richtig anfühlten. Einerseits überreizt und andererseits fehlte etwas. <br />
Ich war verwundert für seine Geduld. Er besitzt sie nur manchmal, doch er hörte nicht auf. Ich hörte nicht auf, war immer wieder kurz davor. Fluchte wieder. Irgendwann kam die Erlösung und wir mußten beide erst mal Duschen und sehr viel Trinken.<br />
Erst Stunden später fühlte und sah ich, dass ich mich sosehr in meine Lippen gekrallt hatte, dass sie ein Stückchen eingerissen waren. Wie gut dass dieser Teil des Körpers schnell heilt.
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2007-06-13T15:32:00Z
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Weinschorlennachmittag
http://fem.twoday.net/stories/3647694/
Erst streichelte er mich lustvoll, <br />
dann ließ ich die Tigerin in mir raus und ritt ihn bis er kam.<br />
rrrroarrrrrrrrrr<br />
<br />
So können Frühlings-Nachmittage öfter sein.
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2007-04-23T16:13:00Z
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30 Minuten 25 Zentimeter
http://fem.twoday.net/stories/3053407/
Die Begrüßung an der Haustür war leidenschaftlich. Ich freute mich ihn zu sehen. Freute mich ihn gleich spüren zu dürfen. Hatte frisch geduscht, nur schöne Wäsche und einen Morgenmantel an. <br />
Die knappe Kleidung schien ihm zu gefallen, und so konnte ich ihm kaum etwas zu trinken anbieten, geschweige denn mich bücken, um an den Kühlschrank zu kommen.<br />
<br />
Auf dem Sofa hielt er es diesmal nur wenige Minuten aus. Schon fragte er, ob ich Lust hätte ins Schlafzimmer umzuziehen. Und dann noch die rein rhetorische Frage, ob ich Lust hätte den Dildo rauszuholen. Seinen Dildo. Ich hielt die Luft an. Der kommt nur selten aus der Spielzeugecke hervor. Er ist groß, dick und ein Geschenk von ihm. Er wollte spielen, sich ergötzen an meiner Lust. <br />
<br />
Meine Zunge durfte nicht lange um seinen Stab tanzen. Dabei lecke ich ihn ausgesprochen gerne. Zu empfindlich ist er in der Beziehung. Er drehte mich auf den Rücken, zog mich gänzlich aus, und begann sein Spiel. <br />
Ich glaube sein Art mich zu berühren und ein Spielzeug zu benutzen, würde ich unter zig Männern erkennen können. Sie ist einzig und in keinster Weise artig.<br />
Ich bat ihn, den Vibrator anzumachen, was er auch hilfsbereit gerne tat. Und bald musste ich ihn bremsen in Tiefe und Geschwindigkeit. Seine Neugierde und sein Spieltrieb gingen mit ihm durch. Mein Atmen ging immer schneller. Meine Gehirnwindungen wurden mitgestoßen. Bis ein "Langsamer", oder "Nicht ganz so tief" über meine Lippen kam, schienen Ewigkeiten zu vergehen. Ich drehte mich auf Bauch, legte selbst Hand an. Zwischenzeitlich suchte er ein Gummi, es knisterte. Ich war schier zu geil um kommen zu können. Es war ein Tanz um den Vulkan. Nur wenige Stöße von ihm ließen ihn kommen. Doch er tauschte wieder mit dem Dildo und machte einfach weiter.<br />
Ich war erstaunt, musste meine Gedanken sammeln. Mich neu konzentrieren. Normalerweise hört er doch abrupt auf; mag nicht mehr, jeglicher Gedanke an Sex ist verflogen. Doch er reizte mich weiter. Freute sich an meiner Geilheit. Mit seinen Händen bewegte er den Dildo, als hätte der Kunstschwanz einen Zitter-Krampf-Anfall. Ich schmunzelte und genoss das besondere Gefühl, das kein menschlicher Schwanz schafft hervorzurufen. "Nicht Aufhören!" <br />
Und dann durfte ich auch eintauchen in das große wattige "O".
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2006-12-11T18:23:00Z
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Vorstellung
http://fem.twoday.net/stories/3048777/
Ist das nicht ne prickelnde Vorstellung? Während ihr das hier lest, hat fem gerade Sex. Mit dem Telefonmann. In den letzten Tagen bekam er 3 mal einen Korb, nun kommt er, und ich hoffentlich auch *fg<br />
<br />
Te hat sich ausgetobt, das komplette Wochenende. (Bericht wird wohl folgen) Nun darf ich auch mal. So ein kleines bisschen wenigstens.
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2006-12-10T18:46:00Z
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So müde nun auch nicht
http://fem.twoday.net/stories/2473720/
Das mit dem Swingen wird nix. Die Frau , mit der er am gleichen Tag ein Date hatte , hat ihm den Kopf verdreht und zwar ganz gehörig. Es sei ihm gegönnt. Vielleicht hätte ich Club und Swingtechnisch eh gekniffen, aber auf den Sex mit ihm wäre ich schon neugierig gewesen.<br />
<br />
Dafür klingelte eben der Telefonmann an. <br />
"Wie geht es dir?"- "Ich bin hundemüde, versuche mich wachzuhalten, damit ich noch nicht so früh ins Bett gehe."<br />
"Hm schade, gar keine Lust auf einen Besuch?"<br />
<br />
Klick! Das Kopfkino ist an.<br />
"Hm," verrät ein wenig des Filmes. Taktisches Schweigen auf der anderen Seite.<br />
"Wielang würdest du denn brauchen?"<br />
"Naja, so ca. ne Stunde."<br />
<br />
Und 30 Minuten sind davon schon um. *g<br />
<br />
/edit<br />
<br />
Ich freute mich ihn wieder zu sehen. Schon an der Tür küsste er mich. richtig. Ich war erstaunt und positiv überrascht. Mit dem positiven Nebeneffekt seine Härte zu spüren. Beim kurzen Smalltalk bat er mich, mich auszuziehen. (Wieso habe ich mich nach dem Duschen eigentlich wieder angezogen?) <br />
Sein "Faß mich" an korrigierte er, nach einer falschen Interpretation meinerseits mit "Faß meinen Schwanz an!"<br />
<br />
Und ich wunderte mch wieder, wie ein Mann so lecker schmecken kann....<br />
Es ging schnell. Er kommt nie um lange zu bleiben. Eine Zigarette noch, dann fuhr er wieder. Ich kam nicht. Wahrscheinlich wäre es dann noch geiler gewesen.
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2006-08-02T16:49:00Z
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Briefmarkensammlung streicheln
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Gerade hatte ich das Licht ausgemacht und mich in meine Decke gekuschelt. Da klingelte das Telefon und ich hätte eigentlich mit Hallo Telefonmann dran gehen können. Nur er ruft zu so abartigen Zeiten an. <br />
Ich bin gerade in XY. Auf dem einen Straßenschild geht es nach X. (fems Heimatort) auf dem Anderen zu mir nachhause. Ich wäge Sinn und Unsinn des Besuchs zu dieser Stunde ab. Also ich könnte mir vorstellen, das wenn du kommst, dass du dann ... , also wohl nicht nur
. Ähm, also
*stotter. Ich hatte gestern Besuch von jemanden und ähm, also *worteüberleg Ich hab ihm meine Briefmarkensammlung gezeigt und es könnte sein, dass wenn du nun
also dass das dann bisserl wehtun könnte.<br />
-Na ja, ich könnte ja ganz lieb deine Briefmarkensammlung streicheln.<br />
*Verdammt sei sein Charme in der Stimme
<br />
<br />
Was tue ich hier überhaupt?, überlegend hüpfte ich unter die Dusche. Die Uhrzeit aus dem Kopf verdrängend freu ich mich auf den überraschenden Besuch. Der Cowboy spielt nach seinen Regeln.<br />
Magst du was trinken Gerne Auf was hast du Lust? Auf dich! und schon spüre ich seine Hände an meiner Jeans und meinem Busen; sein Mund an meinem Nacken und seine Lust groß in seiner Jeans.<br />
<br />
Während ich ihm was zu trinken mixe, nestelt er an meinem Hosenknopf herum. Mach ihn bitte auf Ich kann nicht, ich habe eine Flasche in der Hand, antworte ich frech. Ich kann ihn nur kurz zappeln lassen. Welche Hose soll ich denn öffnen?, frage ich und spiele an seinem Schritt. <br />
Noch in der Küche zieht er mich aus. <br />
Ich schmunzele über die verstreuten Kleidungsstücke auf dem Weg von Küche zum Wohnzimmer. Fährten der Lust. <br />
<br />
Nebeneinander sitzend zeigen wir uns gegenseitig unsere Schätze der Briefmarkensammlungen. Seine hat er auch mitgebracht und ich mag sie. Er genießt es wie ich unter seinen Berührungen zucke. Wenn du mit mir telefonierst, zucke ich genauso. Ich will dass er sich daran erinnert, wenn wir das nächste Mal telefonieren. Doch wann das sein wird bestimmt der Telefonmann, wenn er seinen Zeitpunkt und meine Nummer gewählt.
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2006-02-06T12:38:56Z
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Hinterm Horizont....
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Der Telefonmann hat neue Pläne und fragte mich,, ob ich mir das vorstellen könne. <br />
<b>Ein Film</b>, nicht nur mit-dem-Handy-was-aufnehmen, sondern mit einer richtigen Kamera. Er erzählte mir etwas vom Stativ und ich stellte mir vor, wie sämtliche Geilheit verloren geht, weil man /frau/ich nicht richtig liegt, das Bild nicht richtig gezoomt ist, oder oder oder.<br />
<br />
Was hältst du von einem Kameramann? Fragte ich schon mit dem Hintergedanken an Te. Joah, das könne er sich gut vorstellen. Grenzen und Wünsche müssten verbalisiert werden, ein Drehbuch, oder so was ähnliches.Ich bestimme wie weit es geht, was man sieht, was nicht. Er scheint da schon ein bisschen was im Kopf zu haben. (Aber nur Te wird weiteres zum Inhalt erfahren :-p )<br />
<br />
Zweiter Gedanke war die Idee eines <b>Swingerclub</b>-Besuchs. Ganz in der Nähe sollte es nicht sein. Vorher müsse man sich umhören, welcher Club empfehlenswert sein sollte, welche Kleidung, wie Verhalten. Er erzählte mir eine Phantasie mit dem Unterschied, dass er mich nicht nur fragte, ob es mir gefiel, sondern auch, ob ich es mir wirklich live vorstellen könne. <i>An der Bar sitzend signalisiere ich ihm wer mir gefällt, wer nicht. In einem Raum verschwindend, folgen uns jene Personen ich bekomme die Augen zugebunden. Und ab da darf ich nur noch fühlen
</i><br />
<br />
Es hat seinen Reiz, beide Ideen machen mich neugierig. Die Vorstellung kribbelt ein wenig , besonders im Unterleib zieht sich was zusammen. Scham, Geilheit, Trieb, Angst, Lust vermischen sich zu einem süßlichen Gefühl. Ich möchte meine Grenzen ausloten. Es ist eine Stufe über dem Wunsch es nur im Kopf zu belassen.<br />
Ob ich kneife weiß ich nicht, aber die Option steht uns schließlich beiden zu. Zuerst einmal bin ich neugierig auf den Dreh.
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2005-11-16T19:01:05Z
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"Du geiles Weib"
http://fem.twoday.net/stories/1098218/
Welch netten Worte in mein Ohr geflüstert, kurz bevor wir beide kommen, ich zufrieden einschlafe, nachdem ich den Hörer aufgelegt habe. <br />
Und die Worte als Kompliment noch in mir nachklingen.
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2005-10-27T20:47:58Z
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Das Telefon klingelte
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und er schien in Höchstform aufzulaufen, um die letzten Wochen nachholen. Meine Pläne für die nächsten Stunden lösten sich auf. Ich schaltete den PC aus legte mich ins Bett, machte alles Dunkel und gab mich völlig der Stimme hin. <br />
<br />
Er weiß immer besser mit mir umzugehen. Weiß wann es sich lohnt nach einem Nein noch ein bisschen zu betteln, weiß wann ein Nein eine Akzeptanz seinerseits erfordert. <br />
Ich weiß wie geil es ihn macht, das er sich vorstellen kann, dass ich genau das Tue um war er bittet, welche Anweisungen er mir gibt. Und manchmal ärgert er mich. Dann darf ich mich ein paar Sekunden nicht berühren, muß meine Hände wegnehmen. Ich schummele nicht, und das hört er an meinem bettelnden Seufzen. <br />
<br />
Ich lasse mich komplett gehen und es ist ein bisschen als wäre er tatsächlich da.<br />
Sein Flüstern machte mich rasend. Ich schwitzte unter der warmen Decke. Wurde feucht, naß. Der Dildo war in meinen Gedanken Er und ich holte mir was ich brauchte. Er gab es mir. Ich spannte meine Muskeln an und sagte, dass ich Ihn in mir spüre. Ich weiß er mag es und ich genieße das Gefühl. Er gab es mir mit seiner Stimme. 2 Mal! Dann war ich völlig erschöpft, wie nach realem Sex und schlief grinsend und muskelzitternd ein.
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2005-10-15T06:56:13Z
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Der Telefonmann
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Solange hat er sich selten nicht gemeldet. Und ich habe keine Telefonnumer mehr von ihm. Muß also wieder warten, dass er sich meldet. Und ich freu mich schon drauf.
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Copyright © 2005 fem
2005-10-14T06:26:42Z
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