telefonmann

Sonntag, 14. Oktober 2007

durchtrieben

fem ist aber auch schlimm
zwei männer an einem wochenende
aber: fem darf das
fem ist ja schließlich single




fem- vor lauter scham in der dritten person

Mittwoch, 19. September 2007

Der Ritt zur großen Welle

Genießerisch schließe ich die Augen. Ich liege auf dem Bett und spüre ihn neben mir. Wir sind nackt und um herum ist es warm und ein paar Kerzen spenden ein schönes Licht. Ganz langsam aber zielgerichtet berührt er meine Schamlippen. "Halt ihn einfach nur fest, das mag ich", hat er vorhin auf dem Sofa gesagt. Meine Hand sucht seine Härte und um schließt sie.
Der DVd-Player spielt einen Porno ab, doch weder er noch ich schauen länger hin. Seine Finger wissen genau was sie tun, gleiten bald in mich, reizen den G-Punkt, lassen mich feuchter werden.
Ich weite meine Beine, biete mich ihm an, offenbare ihm meinen Schoß. Kurz stelle ich mir vor, dass er oder ein anderer Bilder machen. Ein reizvoller Gedanke. Dann gebe ich mich wieder hin, höre meinen Atmen der stärker, tiefer wird.
Ein kurzer Blick auf den Bildschirm, dann wende ich mich wieder ab, schließe die Augen, knete nur ganz leicht seine Härte.
Er greift neben sich, ich höre ihn kruscheln, spüre den Dildo an mir. Den großen. Er mag ihn einfach. Ich mag, wie er damit umgeht.
Ich hauche, dass ich mir vorstelle wie es seiner ist, der an meinen Lippen spielt. Dass ich seinen Schwanz mag. Auch sein Atem wird schneller, seine Bewegungen werden anders. Ich spüre seine Lust wachsen. Längst habe ich meine Hand von ihm losgelöst, streichele mich selbst, genieße seine Berührungen, die sich ganz mir widmen.
Ich mag nun kommen, reibe mich wilder. Spüre schon gar zu feucht zu sein; rutsche ständig ab. Ich greife kurz zu einem Taschentuch, um ein weniger der Feuchtigkeit wegzunehmen, er stößt ungebremst weiter. Ich greife wieder in meinen Schritt reibe weiter. Der Schweiß bricht mir aus. Ich krampfe meine Muskeln zusammen, will kommen.
Die Wellen beginnen mich zu tragen, doch die große Welle will nicht kommen. Ich fluche, spanne meine Muskeln an, reibe mich weiter, spanne die Muskeln an, fluche erneut, bin kurz davor. Es kommt mir endlos vor, der Ritt kurz vor der großen Welle.
Er wechselt die Tiefe und ich korrigiere ihn verbal. Er bleibt eine Weile so, wird dann zu schnell. Ich spüre mich nahe an einer Überreiztheit. Immer kurz vorm Kommen wechselt er Tempo oder Tiefer. Ich korrigiere ihn erneut. Seihe Geilheit geht fast mit ihm durch.
Dann endlich spüre ich die Erlösung herannahen. Ich kündige sie ihm an, sporne ihn an weiterzumachen.
Da endlich: die große hohe Welle, die wohlige Watte, das geile Gefühl, die Erlösung. Noch währenddessen greife ich erneut nach seinem Schwanz der augenblicklich bretthart wird. Nehme in in den Mund und blase ihn selbstvergessen und erfüllt von purer Lust. Der Blick meiner Augen muß atemberaubend lustvoll sein.
Sein Atem wird schneller, ein Seuftzen, ein leises Stöhnen und die letzten zwei, drei Bewegungen mache ich mit der Hand. Dann kommt auch er.

Montag, 27. August 2007

Anders

Es war diesmal länger, inniger. Schon gar ungewohnt. Kein rechter Quicki. War das ja schon gar nicht mehr gewöhnt. *g*
Aber kann ruhig öfter so gehen.
Er meinte es Läge am aufgestauten Stress der vergangen Woche. Wenn das Förderlich ist für den die Dauer des Sex. Dann ist mir der Stress bei ihm recht.
Ich denke aber auch eigennützig.

Sonntag, 12. August 2007

Heute wollte ich,...

... und ich konnte tatsächlich.
Das ist ein Luxus ;-)

Donnerstag, 12. Juli 2007

Sekt? - Später!

Meistens ruft er ja an. Wenn ich mich jedoch melde, ist der Libidopegal zum Überlaufen angestiegen.
Er hätte Kopfschmerzen, würde wohl was ausbrüten.
Fluchend legte ich auf.
2 Minuten später klingelt mein Telefon. "Ich bin in 40 Minuten da!" - "Und die Kopfschmerzen?" - "Die sind weg." "Wehe du steckst mich mit was an" erwähne ich noch und freue mich, dass er kommt.
Als er in die Tür kommt, lasse ich ihm kaum eine Chance die Sektflasche abzustellen. Ich umarme, küßt ihn und greife ihm direkt in den Schritt.
"Magst du nen Sekt?", fragt er eigentlich eher der Form halber, er weiß, dass ich nicht warten will. Seine Hose habe ich längst geöffnet, sie hängt ihm an den Füßen. Auch die Zwischenstation übers Sofa lasen wir aus, ich ziehe ihn direkt zum Bett. Bin gierig. Laufe über vor Verlangen.
Das Hemd steht ihm heute besonders gut, zum Auffressen gut schaut er heute aus. Seine Augen beginnen mein Glühen aufzunehmen und grinsen mich an. Er erfreut sich meiner Lust.

So gleich greift er zum Gummi und zieht es sich über, ich spiele derweil an meiner Feuchtigkeit. Meine Gier ist größer, als meine Fähigkeit mich ihm anzupassen und ihn in mir aufzunehmen. Es tut ein bisschen weh. Ich möchte ihn spüren, in mir. Tief.
Nur die nötigste Rücksicht gönne ich meinem Körper. Einem Vamp gleich, tauche ich in seine Augen ein. Er sieht heute soooo gut aus. Ich will ihm nahe sein, ihn mit meinem Blick provozieren, hebe den Oberkörper an und schaue tief in seine Augen. Sein freches Grinsen wechselt sich ab mit Erstaunen und Lust.
Ich klatsche animalisch auf seinen Hintern. Mein Becken kommt ihm entgegen, fordert ihn auf, spornt ihn an.
Noch einmal wechseln wir die Stellung, und dieses mal bin ich die es, die plötzlich ein Brennen auf dem Hintern spürt. Ich werde ganz leise. Er gibt mir Zeit zu kommen. Ich kralle mich wie ein Tier ins Bettlaken, werfe den Kopf wild in den Nacken bei seine finalen Stößen.
Hinterher nehmen wir uns die Zeit die Sektflasche zu öffnen und seinen Inhalt zu genießen. Am nächsten Tag spüre ich Muskelkater im Bauch und grinse in mich hinein.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Zu naß - zu heiß - zu ....

Es war einfach zu heiß. Es dauerte zu lange, ich fluchte, verteufelte die Nässe zwischen meinen Beinen. Verfluchte meine Gehirnzellen die mir zwischenzeitlich eine Streich spielen wollten. Es war zu naß, zu glitschig. Meine Finger blieben nicht da, wo sie sich richtig anfühlten. Einerseits überreizt und andererseits fehlte etwas.
Ich war verwundert für seine Geduld. Er besitzt sie nur manchmal, doch er hörte nicht auf. Ich hörte nicht auf, war immer wieder kurz davor. Fluchte wieder. Irgendwann kam die Erlösung und wir mußten beide erst mal Duschen und sehr viel Trinken.
Erst Stunden später fühlte und sah ich, dass ich mich sosehr in meine Lippen gekrallt hatte, dass sie ein Stückchen eingerissen waren. Wie gut dass dieser Teil des Körpers schnell heilt.

Montag, 23. April 2007

Weinschorlennachmittag

Erst streichelte er mich lustvoll,
dann ließ ich die Tigerin in mir raus und ritt ihn bis er kam.
rrrroarrrrrrrrrr

So können Frühlings-Nachmittage öfter sein.

Montag, 11. Dezember 2006

30 Minuten 25 Zentimeter

Die Begrüßung an der Haustür war leidenschaftlich. Ich freute mich ihn zu sehen. Freute mich ihn gleich spüren zu dürfen. Hatte frisch geduscht, nur schöne Wäsche und einen Morgenmantel an.
Die knappe Kleidung schien ihm zu gefallen, und so konnte ich ihm kaum etwas zu trinken anbieten, geschweige denn mich bücken, um an den Kühlschrank zu kommen.

Auf dem Sofa hielt er es diesmal nur wenige Minuten aus. Schon fragte er, ob ich Lust hätte ins Schlafzimmer umzuziehen. Und dann noch die rein rhetorische Frage, ob ich Lust hätte den Dildo rauszuholen. Seinen Dildo. Ich hielt die Luft an. Der kommt nur selten aus der Spielzeugecke hervor. Er ist groß, dick und ein Geschenk von ihm. Er wollte spielen, sich ergötzen an meiner Lust.

Meine Zunge durfte nicht lange um seinen Stab tanzen. Dabei lecke ich ihn ausgesprochen gerne. Zu empfindlich ist er in der Beziehung. Er drehte mich auf den Rücken, zog mich gänzlich aus, und begann sein Spiel.
Ich glaube sein Art mich zu berühren und ein Spielzeug zu benutzen, würde ich unter zig Männern erkennen können. Sie ist einzig und in keinster Weise artig.
Ich bat ihn, den Vibrator anzumachen, was er auch hilfsbereit gerne tat. Und bald musste ich ihn bremsen in Tiefe und Geschwindigkeit. Seine Neugierde und sein Spieltrieb gingen mit ihm durch. Mein Atmen ging immer schneller. Meine Gehirnwindungen wurden mitgestoßen. Bis ein "Langsamer", oder "Nicht ganz so tief" über meine Lippen kam, schienen Ewigkeiten zu vergehen. Ich drehte mich auf Bauch, legte selbst Hand an. Zwischenzeitlich suchte er ein Gummi, es knisterte. Ich war schier zu geil um kommen zu können. Es war ein Tanz um den Vulkan. Nur wenige Stöße von ihm ließen ihn kommen. Doch er tauschte wieder mit dem Dildo und machte einfach weiter.
Ich war erstaunt, musste meine Gedanken sammeln. Mich neu konzentrieren. Normalerweise hört er doch abrupt auf; mag nicht mehr, jeglicher Gedanke an Sex ist verflogen. Doch er reizte mich weiter. Freute sich an meiner Geilheit. Mit seinen Händen bewegte er den Dildo, als hätte der Kunstschwanz einen Zitter-Krampf-Anfall. Ich schmunzelte und genoss das besondere Gefühl, das kein menschlicher Schwanz schafft hervorzurufen. "Nicht Aufhören!"
Und dann durfte ich auch eintauchen in das große wattige "O".

Sonntag, 10. Dezember 2006

Vorstellung

Ist das nicht ne prickelnde Vorstellung? Während ihr das hier lest, hat fem gerade Sex. Mit dem Telefonmann. In den letzten Tagen bekam er 3 mal einen Korb, nun kommt er, und ich hoffentlich auch *fg

Te hat sich ausgetobt, das komplette Wochenende. (Bericht wird wohl folgen) Nun darf ich auch mal. So ein kleines bisschen wenigstens.

Mittwoch, 2. August 2006

So müde nun auch nicht

Das mit dem Swingen wird nix. Die Frau , mit der er am gleichen Tag ein Date hatte , hat ihm den Kopf verdreht und zwar ganz gehörig. Es sei ihm gegönnt. Vielleicht hätte ich Club und Swingtechnisch eh gekniffen, aber auf den Sex mit ihm wäre ich schon neugierig gewesen.

Dafür klingelte eben der Telefonmann an.
"Wie geht es dir?"- "Ich bin hundemüde, versuche mich wachzuhalten, damit ich noch nicht so früh ins Bett gehe."
"Hm schade, gar keine Lust auf einen Besuch?"

Klick! Das Kopfkino ist an.
"Hm," verrät ein wenig des Filmes. Taktisches Schweigen auf der anderen Seite.
"Wielang würdest du denn brauchen?"
"Naja, so ca. ne Stunde."

Und 30 Minuten sind davon schon um. *g

/edit

Ich freute mich ihn wieder zu sehen. Schon an der Tür küsste er mich. richtig. Ich war erstaunt und positiv überrascht. Mit dem positiven Nebeneffekt seine Härte zu spüren. Beim kurzen Smalltalk bat er mich, mich auszuziehen. (Wieso habe ich mich nach dem Duschen eigentlich wieder angezogen?)
Sein "Faß mich" an korrigierte er, nach einer falschen Interpretation meinerseits mit "Faß meinen Schwanz an!"

Und ich wunderte mch wieder, wie ein Mann so lecker schmecken kann....
Es ging schnell. Er kommt nie um lange zu bleiben. Eine Zigarette noch, dann fuhr er wieder. Ich kam nicht. Wahrscheinlich wäre es dann noch geiler gewesen.

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