traeume

Montag, 19. März 2007

Traum-Inspiration

War es der Chat mit Anna und Bernd in Vorfreude auf das nächste Treffen mit den beiden? Sie erzählten mir von ihrem Kopfkino, von ihren Wünschen und Ideen.
Oder war es der Sex mit KA, und dass er in der Nacht bei mir blieb?

Ich träumte seit langer Zeit mal wieder einen erotischen Traum. Zwei Männer waren an mir interessiert. Flirteten, umspielten mich. Jeder auf seine Weise, jeder mit anderen Charaktereigenschaften, die mich anzogen. Im Hinterkopf hatte ich einen Arzttermin, der mich bedrückte und den Traum deutlich störte.
Dennoch umgarnten mich beide und begannen mich liebevoll zu streicheln. Da gesellte sich ein dritter Mann hinzu und plötzlich waren auch Frauen dabei, die an unserem öffentlichen Treiben gefallen bekamen.
Leider riss mich der unliebsamen Ton des Weckers aus diesem Traum, den ich mich gerne hingegeben hätte.

Am Computer versuchte ich in den Traum erneut abzuschweifen, da stand KA frisch geduscht und nackt im Türrahmen. Was ich denn da tun würde? "Bloggen", antwortete ich kurz angebunden, und machte schnell die Seite zu.
Er stellte sich nun direkt neben mich und sein Zauberstab war fast in meiner Augenhöhe. Ich küßte ihn sanft auf seine Spitze, was ihn direkt aufrechter werden lies. "Ich mag es , wenn er so halbsteif ist." - "Der bleibt aber nicht so, wenn Du so weitermachst!"
Das reizte mich und ich lies meine Zunge ein weiteres Mal über seine Eichel tanzen. KA schloss genießerisch die Augen und stöhnte leise.

"Es macht nichts, wenn ich ein wenig später zur Arbeit komme", meinte er neckend.
Wir krabbelten erneut ins Bett. Mir machte es viel zu sehr Spaß ihn zu reizen und immer geiler zu machen, als dass ihn direkt erlösend kommen lassen wollte. So "ärgerte" ich ihn noch eine ganze Weile, bis ich gut gelaunt und er wohl mit einem leichten Grinsen zur Arbeit ging.

Donnerstag, 26. Januar 2006

Wunschtraum

Was sind denn das für voyeuristische Wunschträume, was sich hier des Nachts in meinen Gehirnwindungen abspielt ?

Ich beziehe ein kleines popliges Zimmer, was mir aber dennoch gefällt. Der Vermieter fügt noch kurz hinzu, dass es mich hoffentlich nicht stören würde, wenn man hier recht dicht wohnt. „Nö nö“ sage ich Naiv.
Wieso auch immer gehe ich gleich ins Bett. Vom Fußende des Bettes aus ist es nicht weit, bis zur Terrassen oder Balkontür, die komplett verglast ist. Ich mach das Licht aus und in dem Moment sehe ich das gegenüberliegende Zimmer. „Huch“ ist das nah. Und wieso baue ich in meine Träume physikalische Gesetzmäßigkeiten der Spiegelung mit ein?
Ich schaue direkt auf ein Bett vor mir. Leer. Schade. Mein Blick schweift nach links. Noch ein Bett. Gefüllt. 2 leichte Erhebungen aus dicken Deckenbergen sind zu sehn. Sehr schön. Mal abwarten was drunter ist.
Die Gardine von drüben ist nicht vorgezogen. Ich möchte mich um keinen Millimeter bewegen, um nicht gesehen zu werden. Ziehe meine Gardine also auch nicht vor. Dafür verkrieche ich mich noch tiefer unter mein Federbett, stelle mich schlafend und lupfe geheimnistuerisch aus einem kleinen gebauten Spionloch.

Prompt hebt sich die linke Bettdecke des Gegenübers und ein Mann klettert aus dem Bett. Die rechte Hälfte – wäre ich gemein würde ich sagen , die schlankere und hübschere - folgt grazil. Weg sind die beiden und der Traum auch.

Ach Schade, ich wache mit drückender Blase auf, nehme mir aber vor, in dieses Schlafzimmer noch einmal zu schauen. Wer weiß, was ich da alles sehn könnte.

Dienstag, 15. November 2005

Am Horizont...

.... gehts weiter. Hatte gestern ein recht interessantes Telefonat , wobei einige Pläne entstanden. Müßte nur mal die Zeit haben, das alles zu bloggen.
Te? Wir 2 müsten auch mal wieder schreiben/sprechen/....

Samstag, 4. Juni 2005

Schlafes Zeuge

Ich war ein paar Tage krank. Ich war recht klapprig und geschwächt . So vegetierte ichzwischen PC und Bett herum und vertrieb mir die Zeit im Netz. Mit einem Freund chattete ich per Cam und er sprach den Wunsch aus mich beobachten zu dürfen, während ich in meinem Zimmer sei. Ich weiß um seinen Hang zum Voyeurismus und ich fand den Gedanken schön, das da doch jemand war der auf mich aufpasste, und ich mich nicht ganz so alleine fühlte.

Ich wurde langsam müde stellte die Cam Richtung Sofa und legte mich vom Fernsehen einlullend hin. Ich war gerade eingedöst, da kam ein Freund ins Zimmer. Er kam zu mir zum Sofa, ich stellte mich weiter schlafend. Ich lag auf dem Bauch und spürte seine Blicke auf mir und tat so, als würde ich mich im Traum bewegen und spreizte ein wenig meine Beine. Er zog meine Decke weg und ich dachte nur „Herrje T. kann durch die Cam alles sehn, er bekommt alles mit. Ich muß A. bescheid sagen, dass er weiß was abgeht, und ob er mit dme "Zuschauer" überhaupt einverstanden ist. Doch ich war so schläfrig und am vor-mich-hin-dämmern, das ich meinen Mund nicht aufbekam und nur genoss, wie A. begann mich zu streicheln und zu liebkosen. Er zog sich aus, ich hörte das Geräusch seinen Reißverschlusses und des Jeansstoffs. Ein schlechtes Gewissen flammte zaghaft in mir auf, doch irgendwie wollte ich T. den Anblick auch gönnen. A legte sich auf mich, rieb sich an mir und drang schließlich ein. Wir sprachen kein Wort doch ich bewegte rhytmisch mein Becken und drückte mich ihm entgegen. Schon allein an meinem Atmen musste er hören, das ich wach war.

Wach? Ich kam zu mir und überlegte, was hier gerade passiert war. Ich war allein im Zimmer, klar bin ich alleine, wer hat auch sonst den Schlüssel zur Wohnung. Ich lag auf dem Sofa auf dem Bauch, eine Decke über mir, meine Hände in meinem Schoß. Ich war feucht und hatte mich wohl auch gestreichelt. Ein Traum? Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich meine rhythmischen Beckenbewegungen auch nur geträumt hatte , oder ......
War T. am Bildschirm hatte er das gesehen? Wie ich mich gestreichelt hatte, es unter der Decke erahnen können? meine bewegungen? hatte er meinen Traum beobachtet?
Ich lief puderrot an. Und erinnerte mich immer noch liegend fetzenweise an den Traum. Woowh so realitätsnah. Sosehr waren Wirklichkeit und Traum vermischt, dass ich ganz verblüfft war.

Ich lief zum PC und sprach T an, doch er reagierte nicht. Einige Zeit später fragte er mich, ob ich gut geschlafen hätte und ich fragte ihn, ob er mich gesehen hätte. Ja so 5 Minuten hätte er mir zugeschaut, dann aber was anderes in seiner Wohnung gemacht und nur ab und zu einen Blick auf den Bildschirm geworfen. Ich erzählte ihm von dem Traum und er ärgerte sich halb zu Tode, das er das nicht mitbekommen hatte.
Ich für meinen Teil war eigentlich ein wenig erleichtert und mein schlechtes Gewissen war sowieso wieder beruhigt. Sex vor der Cam konnte ich mir zu dem Zeitpunkt eigentlich noch so gar nicht vorstellen.

Donnerstag, 26. Mai 2005

Der Sommerwind...

.... streichelt meinen nackten Körper. Fährt leicht über die Haut und kühlt ein wenig die Sonnenstrahlen. Ich liege auf dem Balkon und genieße ein gutes Buch und meine Nacktheit.

Bilder aus vergangenen Sommernächten tauchen vor meinem geistigen Auge auf. Auf der Matratze liegend erinnere ich mich an eine heiße Sommernacht. Wir schliefen draußen und liebten uns. Leise , verliebt und aufgeheizt durch die Sommernacht. Keiner sollte uns hören und sehen, und doch prickelte der Reiz der unmittelbaren Nachbarschaft.

Sommer ich freue auf Dich!

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