„Komm in meine Arme!“
Wie in einem Nebel höre ich von einem wattegefüllten Planeten die Stimme und drehe mich Geborgenheit suchend zu ihr um. Ich lasse mich halten und das Zucken will nicht aufhören. Rhythmisch ziehen sich die Muskeln zusammen um das Gefühl immer wieder zu spüren und nicht aufgeben zu wollen. Ich will auch gar nicht aufhören. Der Körper holt sich das was er braucht, ganz von alleine und ich lasse es geschehen. „Genieße ihn solange er da ist“ sagt die Stimme und es fühlt sich gut an. Der Finger der Stimme war kurz zuvor da gewesen, wo ich ihn besonders gerne fühle. Und der Finger bewegte sich besser, als ich es mir hätte vorstellen und wünschen können. Hinterher sagt er mir, dass er es griechisch mag. Ich auch.
Zuvor saßen wir in einem Raum mit ein paar anderen. Während die anderen an ihren Computern beschäftigt waren schrieben wir uns über einen Messenger. Heimlich. Und nicht über Gott und die Welt sondern über uns und das was noch passieren könnte an dem Abend, wenn wir es beide wollten. Schon oft hatten wir über Sex geschrieben und uns ausgetauscht doch nicht über den Sex zwischen uns. "Kennen taten wir uns schon lange, gesehen hatten wir uns erst ein paar tage zuvor das erste Mal. Und gleich war eine Sympathie auf beiden Seiten spürbar gewesen. Der Gedanke bloß „Ja“ sagen zu müssen war prickelnd und es fuhr in meinen Unterleib. Ihm ging es genauso und er musste sich anders hinsetzen, da die Position ihn schmerzte. Das schrieb er mir ebenfalls, in die Augen konnte ich ihm schon lange nicht mehr schauen. Und die anderen sollten ja auch nix mitbekommen. Lust wechselte sich ab mit Scham, denn er forderte mich. Wollte wissen, was ich mir mit ihm wünschte , vorstellte. Er strahlte eine ganz leichte Spur von Dominanz aus, keine unangenehme; eine führende, haltgebende Dominanz.
Seine Erfahrung aus seiner Zeit als Swinger machte ihn besonders erotisch anziehend für mich. Ich wollte wissen, wie er küßt, wie er berührt, auf Berührung reagiert. Und ich sagte „Ja“
Als er dann in meiner Wohnungstür stand und mich direkt küßte wusste ich wie er küsst und berührte meinen Schritt nicht. So sanft und zärtlich, so feinfühlig. *grrrrrrrrrrrrr
Es gibt nicht schöneres, als neben einem anderen Menschen gekuschelt einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Da waren wir uns auch einig. Und in der Zeit dazwischen spürten wir uns noch näher.
Zuvor saßen wir in einem Raum mit ein paar anderen. Während die anderen an ihren Computern beschäftigt waren schrieben wir uns über einen Messenger. Heimlich. Und nicht über Gott und die Welt sondern über uns und das was noch passieren könnte an dem Abend, wenn wir es beide wollten. Schon oft hatten wir über Sex geschrieben und uns ausgetauscht doch nicht über den Sex zwischen uns. "Kennen taten wir uns schon lange, gesehen hatten wir uns erst ein paar tage zuvor das erste Mal. Und gleich war eine Sympathie auf beiden Seiten spürbar gewesen. Der Gedanke bloß „Ja“ sagen zu müssen war prickelnd und es fuhr in meinen Unterleib. Ihm ging es genauso und er musste sich anders hinsetzen, da die Position ihn schmerzte. Das schrieb er mir ebenfalls, in die Augen konnte ich ihm schon lange nicht mehr schauen. Und die anderen sollten ja auch nix mitbekommen. Lust wechselte sich ab mit Scham, denn er forderte mich. Wollte wissen, was ich mir mit ihm wünschte , vorstellte. Er strahlte eine ganz leichte Spur von Dominanz aus, keine unangenehme; eine führende, haltgebende Dominanz.
Seine Erfahrung aus seiner Zeit als Swinger machte ihn besonders erotisch anziehend für mich. Ich wollte wissen, wie er küßt, wie er berührt, auf Berührung reagiert. Und ich sagte „Ja“
Als er dann in meiner Wohnungstür stand und mich direkt küßte wusste ich wie er küsst und berührte meinen Schritt nicht. So sanft und zärtlich, so feinfühlig. *grrrrrrrrrrrrr
Es gibt nicht schöneres, als neben einem anderen Menschen gekuschelt einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Da waren wir uns auch einig. Und in der Zeit dazwischen spürten wir uns noch näher.
fem - 9. Mai, 22:40
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks