Himmel, was für eine Nacht. Nur Vier Stunden Schlaf und das Kopfkino will nicht stillstehen. Ich bin berauscht. Der Porno vor dem geistigen Auge läuft wie in einer Zeitschleife weiter.
Nach einem leckeren, liebevoll zubereitetem Essen sitzen Anna, Bernd und ich auf dem Sofa. Bernd in der Mitte, umschlingt uns beide mit seinen Armen, genießt sichtlich, die Position des Mannes zu haben. Anna und ich beginnen beide ihn zu streicheln. Nicht lange bleiben wir auf dem Sofa. Beide entführen mich in eine andere Welt.
Eine Welt jenseits aller erlernten sexuellen Konventionen. Ich streichle Haut und werde gestreichelt von 3 Händen. Meine Zunge spielt an Annas Feuchtigkeit und Bernds Finger gesellen sich dazu. Beide vereinigen sich liebend und meine Zunge gibt beiden den zusätzlichen Kick. Keiner bleibt außen vor. Immer berührt eine Hand den anderen.
Stilvolle Musik im Hintergrund und gedämpftes Licht unterstützen die Atmosphäre. Saxophon, Ambiance und Chill lässt uns treiben und reisen in der anderen Welt. Es ist warm im Raum. Das Nacktsein fühlt sich gut an. Das Wasserbett fängt die Stöße glucksend auf und gibt sie wieder. Mein Zucken breitet sich über das ganze Bett aus.
Safe ist kein Thema. Nie muß ich mich auch nur einen Funken darum kümmern, das Bernd ein Gummi angezogen hat. Es ist einfach selbstverständlich. Es trägt entscheidend zu meinem sich-gehen-lassen-können bei. Um das Bett sieht es hinterher sehr wild aus. Zwei BH´s, viele Socken, verschiedene Wäschestücke, zahlreiche Gummis... Der Fußboden gleicht einem symbolischen Stilleben
Unsere Reise macht mich
wieder ein Stück weit mutiger. Ich koste von Anna, ficke sie mit der Zunge. Dringe diesmal mit dem Finger in sie ein. Ich suche Punkte, die mir selbst gefallen. Der Atmen von Anna geht schneller und ich scheine an der richtigen Stelle zu sein. Meine Zunge schnellt über ihre inneren Lippen, mein Mund saugt sie ein. Als Bernd mit seinem Schwanz zwischen meinem Mund und Annas Schoss hin und her wechselt erinnert mich der Geschmack an mich selbst.
Bernd liegt auf mir, dringt in mich ein und Anna verwöhnt seinen Hintern. Nicht nur unser Schoss fickt. Unsere Augen ficken miteinander. Mit meinen Augen in seine Augen zu gleiten und seine Geilheit wachsen und sich widerspiegeln zu sehen erregt mich aufs Höchste . Und ich verstehe Anna, wenn sie sagt, dass es sie erregt, ihren Mann zu sehen, wie eine andere Frau ihn geil macht. Nicht das Gefühl von Eifersucht ist da, sondern pure Geilheit.
Die Haut von Beiden ist einzigartig weich und zart. Immer wieder streicheln wir unsere warm Haut, kuscheln, verschnaufen. Zwischendrin reichen beide etwas Wasser, einen Kaffee, oder ein leckeres Eis. Bernd macht den Anschein viel zu viel ausprobieren zu wollen, als Kommen zu wollen.
Irgendwoher taucht Spielzeug auf und verschwindet in verschiedenen Körperöffnungen.
Und so ist es mit einmal Anna, die mich fickt . Und es fühlt sich verdammt gut an. An meinen Lippen spüre ich Bernds Schwanz. Ich versuche noch daran zu saugen , doch schon gleite ich hinüber in die wohlig wattig weichen Wolken, deren Nebel mich erfasst und fliegen lässt.
Erschöpft liege ich ausgebreitet auf dem Bett und werde liebevoll von Anna gestreichelt.
(Bei ersten Mal konnten beide noch schlecht einschätzen, wann der Punkt da war, das ich gekommen war. Diesmal konnte ich mir ein scherzhaftes verbales "Bescheid" nicht verkneifen.)
Auch Annas kleinen Tod darf ich diesmal ganz anders miterleben. Bernd nimmt sie von hinten, mit ihrem Spot berührt sie sich selbst und auch ich berühre sie mit meiner Hand. Bernd ermuntert mich zusätzlich bei ihr einzudringen. Ein geiles Gefühl diese feuchte Enge.
Stunden und Berührungen später erlaubt sich auch endlich Bernd zu kommen. Ich kraule ihn mit den Fingernägeln, während Anna ihn mit ihren Lippen umschließt und saugt.
Unter einer großen Decke kuscheln wir und reisen erneut durch die Zeit. Die Zeiger der Uhren drehen sich ohne jegliche Beachtung und Wertigkeit. Ich spüre die Haut der anderen , die Körperwärme, die Berührungen, die Nähe, den Atem und in mir eine große Zufriedenheit.
In nur wenigen Stunden wird der neue Tag Einzug halten, als ich mich aufmache heimzufahren. Ein wohliges Gefühl in meinem Schoss und ein dauerhaftes Grinsen begleitet mich auf der Autobahn. Diese Reise in die andere Welt war wundervoll.