Dienstag, 19. Juli 2005

Finale aus Te`s Sicht

Te hat nun auch die Schreibwut gepackt und schildert die Dinge aus seiner Sicht. So ist er natürlich als Co-Autor herzlich bei mir eingeladen seinen Senf der Dinge dazuzugeben:


Also, nun mal zu dem hier so knapp erwähnten Finale:

Nachdem Ka gegangen war und ich noch den Geschmack seines Saftes im Mund hatte, wollte ich nun auch einen so herrlichen Höhepunkt erreichen, wie Fem und ich ihm offenbar bereitet hatten. Wir lagen geschwitzt und fasziniert auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig, während wir unsere Gedanken austauschten - wie aufregend es für sie war, vier Hände und zwei Schwänze zugleich zu spüren und wie außergewöhnlich diese Perspektive für mich war, vor einem Kerl zu kauern und mir seinen Saft ins Gesicht und in den Mund spritzen zu lassen:

es war verkehrte Welt, aber nicht falsch. Es war sogar verdammt geil! Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, Fem mittem im Satz zum Schweigen zu bringen, indem ich mit meiner Zunge einen entschlossenen Angriff auf ihr feuchtes Lustzentrum startete. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis ich Fem bat, sich auf den Bauch zu legen…und genau diesen Gedanken hatte sie auch gerade.

Ihren Prachtarsch vor mir zu sehen, war eine Wonne! Ich ließ meine Lippen über ihre Pobacken wandern, die Reise ging aber zielstrebig in die Mitte. Ich kenne meine Fem schon lange genug und weiß, wie sehr sie darauf steht…und so umspielte meine Zunge ihren süßen Hintereingang, während meine Finger das Innere ihrer immer feuchter werdenden Weiblichkeit erforschten. Ich fühlte, wie ihre Hand sich hinzugesellte und sie sich selbst streichelte.

Da legte ich mich auf sie und drückte sie ganz flach auf die Matratze. Fem atmete heftig und sah unwahrscheinlich lecker aus, wie sie schweißgebadet und völlig berauscht unter mir lag. Ich schmiegte mein Gesicht an ihres und spürte ihre Hitze. Unsere Körper waren so nass, als hätten wir uns eingeölt. Ich flutschte regelrecht über Fems glühenden Rücken. Und es fühlte sich sehr gut an, vor allem noch weiter abwärts. Mein Schwanz rieb an ihrem Po und sie stöhnte, je heftiger ich dies betrieb.

Auch mich brachte das wahnsinnig in Fahrt. Ich rutschte wieder mit dem Gesicht nach unten und leckte erneut ihren Hintereingang, setzte einen Finger darauf und führte ihn im Zeitlupentempo ein. Fem spielte wieder an ihrer Muschi, während mein Finger sich gleichmäßig in ihrem anderen Liebestunnel bewegte. Sie bettelte um mehr und ich solle bloß nicht aufhören. So nahm ich noch einen zweiten Finger, der sich behutsam zu dem anderen gesellte. Fem erbebte vor Lust, so ich wusste, dass sie dem Gipfel sehr nah war. Und kurz darauf zeigten mir ihre heftigen Zuckungen, dass bei ihr in diesem Moment die Glocken läuteten. Ich zog meine beiden Finger langsam aus ihr zurück, um mich nun mit meinem knüppelharten Riemen näher zu kommen. Ich betrachtete ihren immer noch zuckenden, nassgeschwitzten Hintern und die einladenden Öffnungen, die sich mir darboten. Aber ich spürte, dass ich so geil war, dass ich nicht mehr lange den Höhepunkt herauszögern wollte.

Ich rieb meinen Schwanz an Fems Hintereingang, setzte ihn genau drauf und drückte das harte Ding gegen ihr enges Loch. Dabei schüttelte und rubbelte ich ihn hin und her und dieses herrliche Gefühl und der geile Anblick, diese ganze Hitze und der Rausch des Moments vermischten sich zu einer Melange, die mich für Sekunden auf einen wahnsinnigen Trip schickte…es schien, als würde sich eine gewaltige Energie in mir aufbauen und sich gleich entladen.

Gerade in diesem Moment schien ich fast ein Stück in Fems Arsch hineinzugleiten, als ich fühlte, dass es kein Halten mehr gab. So zog ich rasch meinen zuckenden Schwanz zurück und genau in dieser Sekunde ergoss sich eine Riesenladung meines weißen Saftes auf Fems geilen Arsch und ihren Rücken. Ich verrieb einiges davon auf ihrer Haut und danach sanken wir uns tief befriedigt in die Arme.

Nun war es aber Zeit für eine Dusche und so gingen wir ins Bad und Fem seifte mir eine Minute später den Rücken ein und rieb dann ihre üppigen, glitschigen Brüste an meinem Körper. Nach diesem Erlebnis gönnte ich mir auf dem Balkon erst mal ein Zigarillo und einen guten spanischen Likör. Fem stand mit mir nackt auf dem von der Straße durchaus gut einsehbaren Balkon, aber die Welt drumherum war recht uninteressant, allein unsere geteilten Gedanken an die letzten beiden Stunden zogen uns beide in ihren Bann. So schmeckte das gute, süße Leben.

Bettgeflüster

Nachdem mein letzter Beitrag - was hab ich gelacht - mit 95 Kommentaren zugedonnert wurde, wobei das ja mehr daran lag, das der Blog zum Forum mutierte hab ich bisserl rumgebastelt im Netz.

bitte denkt daran, das Kommentare weiterhin gelesen werden können, was ja den Reiz derselbigen ausmacht. Die Worte im Chat gehen verloren sobald ihr herausgeht und nichts gesichert habt.

Fühlt Euch frei, Euch hier zu treffen und auszutauschen. doch behalte ich mir die Hausrecht vor.

Ihr braucht Euch nicht registrieren, es kostet nix und es gibt auch sonst keine Verbindlichkeiten: also Welcome beim Bettgeflüster

Url gibt es bei mir, fürs erste an mir bekannte Blogger

fem (at) justmail [dot] de

Sonntag, 17. Juli 2005

Nimm 2 *fg

Nie wieder werde ich das Bonbon mit dieser Vitamine-und-Naschen-Symbolik noch lutschen könne, ohne ein breites Grinsen in meinem Gesicht zu haben.
Beim Aufräumen im Schlafzimmer fand ich ein paar dieser Bonbons, fing an zu lachen, und dachte „Ja, genau, das werde ich gleich tun“

Und JA! Ich habe es getan, es war geil! Einfach nur geil. Wir haben viel Gelacht , waren von Anfang an super unverkrampft, locker und prima drauf.
Nur wie bekomme ich jetzt, wo beide weg sind dieses Grinsen wieder aus dem Gesicht. Ich glaube wir drei werden nicht nur heute immer wieder ein Lächeln übers Gesicht huschen lassen. Auch hoffen wir nun, dass sich in nächster Zeit keiner ernsthaft verlieben wird und wir das noch mal wiederholen können, denn wir waren uns einig :NOCHMAL!

Doch für Euch Ihr lieben, die Ihr mir die Daumen gedrückt hat, versuche ich beim Anfang zu Beginnen: Ka wollte ein wenig später kommen, da er noch was vorhatte, was sich nicht verschieben lies. Doch wir sollten keinesfalls uns davon abhalten lassen, schon zu Beginnen. Er wolle dann „dazustoßen“ *g

So hatte ich das Schlafzimmer schön hergerichtet mit Musik und Kerzenschein. Eine halbe Stunde bevor Te kam, legte ich mich breit auf die Spielwiese, genoss meine Nacktheit und meine innere Sicherheit, die ich spürte.
Te hatte ich zuvor gefragt. „Wie würde es dir gefallen, wenn ich dir die Tür öffnen , und ich habe nichts an außer dem CD-Player. Die Idee gefiel ihm sehr gut, und so sollte es auch sein. Schließlich hatten wir leider nicht viel Zeit, da Ka auch nicht lange bleiben konnte. Aber verschieben wollten wir es nicht mehr. Wir wollten es HEUTE!

Te hatte 2 Pornos mitgebracht und so lagen wir ein paar Minuten vor dem TV, als es auch schon an der Tür klingelte. Schnell den TV ausgemacht, ein Handtuch umgeschlungen und Ka die Tür geöffent. Da er eine längere Autofahrt hinter sich hatte, bot ich ihm erst mal die Gelegenheit zu einer Dusche an, was er dankend annahm. Zuvor gab er Te die Hand und ich spürte das „OK“ zwischen dne beiden. „Lasst Euch nicht stören, macht ruhig weiter“, sprachs grinsend und verschwand im Bad.

Ich zog Te ins Schlafzimmer und er lobte mich für die Atmosphaire. Wir küssten uns und ich dachte nur „So fühlt sich das also an, gleich kommt der 2 Mann dazu“ Ich dirigierte Te sanft auf das Bett , zog ihn aus und küsste ihn, begann an seinem Schritt zu spielen und hörte die Badtür. Ka kam dazu und ich spürte seinen Blick. Te klopfte einladend neben sich aufs Bett . „Na dann komm ich mal dazu!“ Und schwupps legte er sich dazu. Wir grinsten schon über beide Ohren, was für eine Situation. Mit Te hatte ich schon ausgemacht, das ich erst mal auf Ka zugehen würde und er würde folgen.
Ich begann Ka an den Brustwarzen zu küssen und wanderte tiefer. Eine Hand spürte ich an meinem Po und dann auch tiefer. Ich griff hinter mich und fühlte den Zauberstab von Te. Was für ein Moment. Einer im Mund , einer in der Hand, drei Hände auf mir , Finger in mir und es fühlt sich einfach nur gut an. Ja! So ist es gut, so macht das Spaß.

Ich glitt wieder hoch zu Ka`s Kopf und fragte ihn leise „Darf er mitmachen?“ und Ka bejahte. Ich krabbelte wieder runter, schickte meine Lippen auf Reisen. Mit der Hand zog ich leicht an Te`s Hand, der ganz langsam mich auf dem Rücken küssend um mich herum rutschte um sich zwischen die Beine von Ka zu bewegen. Ich leckte, küsste, saugte und sah, wie sich Te mit dem Kopf näherte. Wir küssten uns, Ka´Schwanz immer näher kommend. Wieder begann ich zu lecken und Te`s Zunge kam dazu. Wahnsinn, dachte ich nur, is das geil.

Te genoß es sichtlich endlich wieder einen Mann zu fühlen. Ka schwankte zwischen Augen schließen und faszinierten Zuschauen, was da gerade passierte. Ich überlies im Ka und knabberte weiter oben an ihm, knabberte an seinen Brustwarzen, leckte das Salz von seiner Haut. Die Hand von Ka drang in mich ein und ich stöhnte.

Das Spiel zu dritt war im vollen Gang, zwischendurch tauschten wir untereinander Blicke um uns abzuchecken und es stimmte, so wie es war. Wir grinsten immer wieder, doch das Grinsen wich auhc immerwieder einem Ausdruck von Geilheit bei jedem von uns. Augen rollten nach hinten, Köpfe legten sich genießerisch in den Nacken. Jeder gab und nahm.
Bald streite sich Ka ein Kondom über und Te genoß meine Zunge während Ka mich von hinten nahm. Te bat ihn blos nicht in mir zu kommen, er wollte was anderes.
Zwischenzeitlich tauschten beide die Plätze und ich legte mich hin, Ka stellte sich neben das Bett, streichelte mich, genoß meinen Mund. Wieder tauschten die beiden und grinsten sich nur an.

Irgendwann meinte Ka er wolle kein Spielverderber , sein aber er müsse bald gehen. „So kannst du aber nicht gehen. Fem, den machen wir erst noch fertig!“ Ka stellte sich vor das Bett, Te setzte sich neben mich ich stellte ein Bein raus und setzte mich auf das andere. Erst begann ich Ka einen zu blasen, dann „übergab“ ich an Te, der es sichtlich genoss. Ich leckte das Salz von Ka`s Haut, wir alle waren klaschnassgeschwitzt. Er hielt sich an mir fest und gab sich Te hin. Als er kam knickte er leicht weg und stützte sich an der Fensterbank ab. Seine Augen, als sie wieder auf waren sprühten vor Erstaunen, Geilheit und Zufriedenheit. „Das müssen wir nochmal machen!“ Te und ich nickten nur, konnten nur bestätigen – Dieses Leuchten in den Augen der beiden! Dieses Grinsen!

Während Ka sich leider anzog, selbst zum Duschen reichte es nicht mehr, begannen Te und ich wieder weiter zu machen. Ka brauchte noch mal die Bestätigung und fragte nach einer Wiederholung der Aktion. Aber Holla! Da sind wir mit dabei!

Ka schloss die Tür hinter sich und Te und ich gaben uns den Rest. Das Bettlaken war zum Ausfringen. Wir lachten, sprachen über das Erlebte, das Grinsen begann schon fast wehzutun. Wir konnten kaum voneinander loslassen. Erst als wir absolut entkräftet waren gingen wir gemeinsam duschen.
Na wollt ihr auch ne Runde Nimm 2?
Ich Ja!

Freitag, 15. Juli 2005

Jetzt doch?

K. war oder ist verliebt und hatte keine Ambitionen auf ein Treffen. Doch gestern wendete sich wohl das Blatt.
Per Nessenger meldet sich Te bei mir und schreibt: Ka und ich hätten am Wochenende Zeit.

(Immer wenn man nicht dran denkt, passiert etwas *g)

Ich hab den Gedanken an den mmw ja schon fast abgeschrieben. Aber die beiden schienen hinter meinem Rücken doch ab und zu kommunizieren, was ich ja äußerst spaßig finde.
Nun muß ich Termine umlegen, zeitlich verschieben, das ich auch Zeit habe, den Lust habe ich u.

Te frotzelte schon, das Ka ja dann die Hauptperson sein würde. Ok, ich hatte mir das ursprünglich mal anders gedacht, aber ich bin ja flexibel.
Te schlug desweiteren ein paar Variation- und Stellungsvorschläge vor und wurde gleich wuschig beim schreiben. Ich will das doch gar nicht planen, ausser das es von der Zeit her passt. Naja abgesehen von ein wenig netter Kleidung, Musik und so. Wie beim letzten Anlauf eben.

Donnerstag, 7. Juli 2005

Zungenkunststück

Juli = Kirschenzeit
und da fällt mir doch ein kleines Kirschenkunststück ein.
Es war mal in irgendeiner Werbung, aber ich konnte es schon lange davor.

Nehmt den Stiel einer Kirsche in den Mund und macht nur mit der Zunge und den Zähnen einen Knoten in den Stiel. Der Mund darf erst wieder aufgemacht werden, wenn der Knoten drin ist. *fg
Na wer kanns?
Viel Spaß beim ausprobieren, aber noch ein Tipp: Nicht mehr als 3 mal üben, die Zunge tut irgendwann sonst echt weh.

Viel Spaß!

Mittwoch, 6. Juli 2005

Welttag des Kußes



Gedichte zum Kuß



Alles über den Kuß

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen.
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich."
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder.
"Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin."
Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool..."

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oh ja, denke gerne daran...
oh ja, denke gerne daran zurück. es ahtte seinen ganz...
fem - 2. Jun, 12:16

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