Montag, 17. April 2006

/edit

Pause

besser so

Montag, 3. April 2006

Gehirn rausgepoppt

Minutenlang scheine ich immer nur einen Millimeter davor zu sein, doch mein Arm tut weh, atme immer schneller, immer flacher, meine Kraft scheint geraubt, ich kralle mich in den Stoff , schweißüberströmt, spanne meinen Körper an, bin kurz vor der körperlichen Aufgabe.

Er stoppt mich, lässt mich ihm bewußt in die Augen schauen. Ich muß wieder ankommen, bin zu sehr abgedriftet, zu groß war ist die Lust, zu stark meine Geilheit. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Die Augen kippen mir immer wieder weg, der Blick muß atemberaubend für ihn sein. Ich hole Luft, Luft die vorher zu wenig in meinem Körper war. Wir halten inne und schauen uns im Halbdunkel in die Augen. Der Sex geht im Kopf weiter, zeigt sich im Gesicht des gegenüber während wir verschnaufen. Geilheit PUR im Blick.

Nun bleibe ich leise, ganz leise, konzentriere mich auf meine Lust, mein Atmen geht wieder ruhiger, zittert beim ein und ausatmen.Völlig überreizt nach endlos dauerndem Sex reicht nun nur ein sanftes Zupfen und Streicheln meiner Schamlippen von ihm und meine Finger auf meiner Lustperle um mir Erlösung zu verschaffen.
Erneut dringt er in mich ein, noch mal stoße ich mit, nehme meine letzten Reserven. Versuche mich eng zu machen, atme schneller, komme ihm entgegen, will ihn ganz und tief in mir spüren. Zu gut fühlt es sich an. Zu sehr sehne ich sein kommen, seinen Höhepunkt entgegen.
...
Ob ficken blöd macht, denke ich verschwitzt, ermattet und mit geschlossenen Augen dümmlich vor mich hin grinsend. Kaum konnte ich die Flasche halten um etwas zu trinken. Ich versuche mir eine Malaufgabe zu stellen. Spontan fallen mir meine Lieblingszahlen ein, die eine Standardaufgabe ergeben. Nein das gilt nicht, die Aufgabe ist auswendig gelernt. Eine nächste Aufgabe muß her. 5 mal....... Und schon entfleuchen meinen durchgevögelten Gehirnwindungen nur ein langezogenes pffffffffffffffffffffff. Die Rechenaufgabe scheitert bereits bei ihrem erstehen und mein Grinsen wird zu einem Ton und ich gluckse vor mich hin. Er betrachtet mich und fragt ebenfalls grinsend, an was ich denken würde.

Ob ficken blöd machen, äußere ich meinen Gedanken und er lacht ebenfalls. Er stellt mir eine einfache Rechenaufgabe und die Verzögerung beim Lösen gleicht den Phänomen beim Tiefenrausch. "Ich habe ihr das Gehirn rausgepoppt" lacht er laut und ein wenig stolz schwingt in der Stimme mit. Ich gleite derweil bereits in einem erholsamen tiefen bewegungslosen Schlaf.

Sonntag, 12. März 2006

Genießer

"Close my eyes" singt es sich in meine Ohren. Und ich gebe mich der Melodie hin. Er steht nackt vor mir; eine Zigarillo in der einen, ein Glas Wein in der anderen Hand. (Ein Glas Irisch Malt Whiskey hätte es vielleicht perfelt gemacht). Meine Brüste glänzen noch von seiner Feuchtigkeit behaftet. Nackt liege ich auf dem Sofa, blinzele nur kurz, nehme seinen Blick wahr. Der Sänger erzählt sanft etwas vom flight away und mir sinken die Augenlieder zu. Ich lasse mich fallen, taste mich müde und zufrieden in den Schlaf. Er steht weiter einfach nur da und blickt auf mich. Er saugt ihn auf den Moment, speichert ihn ab, man sieht es ihm an. Befriedigt steht er einfach nur da, zieht den Geschmack des Rauches, saugt den Moment ein.
Ihn da stehen zu wissen, wie er auf mich schaut ist schön. Ruhe danach

Donnerstag, 9. Februar 2006

Blattläuse

„Die Pflanze hat schon ziemlich lange irgendwelches Ungeziefer“, sage ich und zoppel an den Blättern einer meiner Wohnungspflanzen herum. Ich knie auf dem Sofa. "Man könnte ja mal nachfragen, was dagegen helfen könnte.“
Er wollte eigentlich gerade gehen, hört mir aufmerksam zu und scheint mich zu betrachten. Dann steht er hinter mir. Reibt seine Hose an meinem Hintern. Ich strecke denselben ihm entgegen, betracht weiterhin die Pflanze. Er beginnt mich zu streicheln, erst über dann langsam in der Hose. Die Hose gleitet nach unten. Nix drunter *fg
Ich schaue weiter aus dem Fenster, nein eigentlich habe ich längst die Augen geschlossen und spüre die Härte an meiner Kehrseite. Ich höre den Reißverschluss und weis das ich zu lange auf dem Sofa gekniet habe. Er ist geil. Aber eigentlich bin ich es nun auch.
Während er mich von hinten nimmt, lacht er irgendwann. „Den Teufel werde ich tun, mich zu erkunden, was man gegen Blattläuse tun kann.“

Montag, 6. Februar 2006

Briefmarkensammlung streicheln

Gerade hatte ich das Licht ausgemacht und mich in meine Decke gekuschelt. Da klingelte das Telefon und ich hätte eigentlich mit „Hallo Telefonmann“ dran gehen können. Nur er ruft zu so abartigen Zeiten an.
„Ich bin gerade in XY. Auf dem einen Straßenschild geht es nach X. (fems Heimatort) auf dem Anderen zu mir nachhause.“ Ich wäge Sinn und Unsinn des Besuchs zu dieser Stunde ab. „Also ich könnte mir vorstellen, das wenn du kommst, dass du dann ... , also wohl nicht nur …. Ähm, also … *stotter. Ich hatte gestern Besuch von jemanden und ähm, also *worteüberleg Ich hab ihm meine Briefmarkensammlung gezeigt und es könnte sein, dass wenn du nun … also dass das dann bisserl wehtun könnte.“
-„Na ja, ich könnte ja ganz lieb deine Briefmarkensammlung streicheln.“
*Verdammt sei sein Charme in der Stimme……

„Was tue ich hier überhaupt?“, überlegend hüpfte ich unter die Dusche. Die Uhrzeit aus dem Kopf verdrängend freu ich mich auf den überraschenden Besuch. Der Cowboy spielt nach seinen Regeln.
„Magst du was trinken“ – „Gerne“ „Auf was hast du Lust?“ „Auf dich!“ und schon spüre ich seine Hände an meiner Jeans und meinem Busen; sein Mund an meinem Nacken und seine Lust groß in seiner Jeans.

Während ich ihm was zu trinken mixe, nestelt er an meinem Hosenknopf herum. „Mach ihn bitte auf“ „Ich kann nicht, ich habe eine Flasche in der Hand“, antworte ich frech. Ich kann ihn nur kurz zappeln lassen. „Welche Hose soll ich denn öffnen?“, frage ich und spiele an seinem Schritt.
Noch in der Küche zieht er mich aus.
Ich schmunzele über die verstreuten Kleidungsstücke auf dem Weg von Küche zum Wohnzimmer. Fährten der Lust.

Nebeneinander sitzend zeigen wir uns gegenseitig unsere Schätze der Briefmarkensammlungen. Seine hat er auch mitgebracht und ich mag sie. Er genießt es wie ich unter seinen Berührungen zucke. „Wenn du mit mir telefonierst, zucke ich genauso.“ Ich will dass er sich daran erinnert, wenn wir das nächste Mal telefonieren. Doch wann das sein wird bestimmt der Telefonmann, wenn er seinen Zeitpunkt und meine Nummer gewählt.

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