30 Minuten 25 Zentimeter
Die Begrüßung an der Haustür war leidenschaftlich. Ich freute mich ihn zu sehen. Freute mich ihn gleich spüren zu dürfen. Hatte frisch geduscht, nur schöne Wäsche und einen Morgenmantel an.
Die knappe Kleidung schien ihm zu gefallen, und so konnte ich ihm kaum etwas zu trinken anbieten, geschweige denn mich bücken, um an den Kühlschrank zu kommen.
Auf dem Sofa hielt er es diesmal nur wenige Minuten aus. Schon fragte er, ob ich Lust hätte ins Schlafzimmer umzuziehen. Und dann noch die rein rhetorische Frage, ob ich Lust hätte den Dildo rauszuholen. Seinen Dildo. Ich hielt die Luft an. Der kommt nur selten aus der Spielzeugecke hervor. Er ist groß, dick und ein Geschenk von ihm. Er wollte spielen, sich ergötzen an meiner Lust.
Meine Zunge durfte nicht lange um seinen Stab tanzen. Dabei lecke ich ihn ausgesprochen gerne. Zu empfindlich ist er in der Beziehung. Er drehte mich auf den Rücken, zog mich gänzlich aus, und begann sein Spiel.
Ich glaube sein Art mich zu berühren und ein Spielzeug zu benutzen, würde ich unter zig Männern erkennen können. Sie ist einzig und in keinster Weise artig.
Ich bat ihn, den Vibrator anzumachen, was er auch hilfsbereit gerne tat. Und bald musste ich ihn bremsen in Tiefe und Geschwindigkeit. Seine Neugierde und sein Spieltrieb gingen mit ihm durch. Mein Atmen ging immer schneller. Meine Gehirnwindungen wurden mitgestoßen. Bis ein "Langsamer", oder "Nicht ganz so tief" über meine Lippen kam, schienen Ewigkeiten zu vergehen. Ich drehte mich auf Bauch, legte selbst Hand an. Zwischenzeitlich suchte er ein Gummi, es knisterte. Ich war schier zu geil um kommen zu können. Es war ein Tanz um den Vulkan. Nur wenige Stöße von ihm ließen ihn kommen. Doch er tauschte wieder mit dem Dildo und machte einfach weiter.
Ich war erstaunt, musste meine Gedanken sammeln. Mich neu konzentrieren. Normalerweise hört er doch abrupt auf; mag nicht mehr, jeglicher Gedanke an Sex ist verflogen. Doch er reizte mich weiter. Freute sich an meiner Geilheit. Mit seinen Händen bewegte er den Dildo, als hätte der Kunstschwanz einen Zitter-Krampf-Anfall. Ich schmunzelte und genoss das besondere Gefühl, das kein menschlicher Schwanz schafft hervorzurufen. "Nicht Aufhören!"
Und dann durfte ich auch eintauchen in das große wattige "O".
Die knappe Kleidung schien ihm zu gefallen, und so konnte ich ihm kaum etwas zu trinken anbieten, geschweige denn mich bücken, um an den Kühlschrank zu kommen.
Auf dem Sofa hielt er es diesmal nur wenige Minuten aus. Schon fragte er, ob ich Lust hätte ins Schlafzimmer umzuziehen. Und dann noch die rein rhetorische Frage, ob ich Lust hätte den Dildo rauszuholen. Seinen Dildo. Ich hielt die Luft an. Der kommt nur selten aus der Spielzeugecke hervor. Er ist groß, dick und ein Geschenk von ihm. Er wollte spielen, sich ergötzen an meiner Lust.
Meine Zunge durfte nicht lange um seinen Stab tanzen. Dabei lecke ich ihn ausgesprochen gerne. Zu empfindlich ist er in der Beziehung. Er drehte mich auf den Rücken, zog mich gänzlich aus, und begann sein Spiel.
Ich glaube sein Art mich zu berühren und ein Spielzeug zu benutzen, würde ich unter zig Männern erkennen können. Sie ist einzig und in keinster Weise artig.
Ich bat ihn, den Vibrator anzumachen, was er auch hilfsbereit gerne tat. Und bald musste ich ihn bremsen in Tiefe und Geschwindigkeit. Seine Neugierde und sein Spieltrieb gingen mit ihm durch. Mein Atmen ging immer schneller. Meine Gehirnwindungen wurden mitgestoßen. Bis ein "Langsamer", oder "Nicht ganz so tief" über meine Lippen kam, schienen Ewigkeiten zu vergehen. Ich drehte mich auf Bauch, legte selbst Hand an. Zwischenzeitlich suchte er ein Gummi, es knisterte. Ich war schier zu geil um kommen zu können. Es war ein Tanz um den Vulkan. Nur wenige Stöße von ihm ließen ihn kommen. Doch er tauschte wieder mit dem Dildo und machte einfach weiter.
Ich war erstaunt, musste meine Gedanken sammeln. Mich neu konzentrieren. Normalerweise hört er doch abrupt auf; mag nicht mehr, jeglicher Gedanke an Sex ist verflogen. Doch er reizte mich weiter. Freute sich an meiner Geilheit. Mit seinen Händen bewegte er den Dildo, als hätte der Kunstschwanz einen Zitter-Krampf-Anfall. Ich schmunzelte und genoss das besondere Gefühl, das kein menschlicher Schwanz schafft hervorzurufen. "Nicht Aufhören!"
Und dann durfte ich auch eintauchen in das große wattige "O".
fem - 11. Dez, 19:23
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