Mibringsel
Aus dem ONS mit dem „Taxifahrenden“ wurde ein MNS über mehrere Wochen hinweg. Wir telefonierten ab und zu, doch jedesmal ging es weniger um persönliche Dinge, sondern um Sex. Der eine rief den anderen an, wenn er geil war. War der andere nicht in Stimmung, war das völlig ok und wurde akzeptiert. Ich genoß es begehrt zu werden, den meist rief er an, oder fragte nach einem Treffen. In den Geschichten,die er mir ins Ohr flüsterte baute er meine und seine Phantasien ein, die erstaunlich gut zueinander passten. Ab und zu fuhr ich auch zu ihm, doch meist kam er zu mir.
Eines abends klingelte wieder das Telefon. Er konnte nicht mehr kommen, da das Auto wohl kaputt wäre, aber am nächsten Tag. Wir redeten uns heiß und er fragte mich, ob ich einen Vibrator hätte. Nein, habe ich nicht, aber ich hätte gerne einen, jedoch schrecke mich der Preis ab. Wie er denn aussehen müße? Welche Größe er haben müße, das er mir gefallen würde?
Das Aussehen wäre mir recht egal, größe, naja nicht zu klein, aber auch keinen Elefantendildo. Sowas in der Mitte.
Er wolle am nächsten Tag mal in einen Sexshop gucken und dann anschließend zu mir kommen. So gegen Mittag.
Es war schon spät als wir auflegten und meine Vorfreude war groß, ich war gespannt, was er mitbringen würde.
Am nächsten Tag kam er tatsächlich mit einer Aktentasche unter dem Arm zur Tür herein. Er schien seine Vorstellung im Kopf zu haben und ich lies ihn dirigieren. Er streichelte mich, drückte in seiner Art auf meinen Schamhügel, erregte mich. Meinte dann irgendwann, ich solle die Augen geschlossen halten, er würde etwas holen.
Er ging nach draußen, ich lag Nackt auf dem ausgeklappten Sofa und mein Atem ging in erregter freudiger Erwartung immer schneller.
Er kam wieder ins Zimmer, kruschelte neben mir rum, doch ich hielt die Augen geschlossen.
Er streichelte mich wieder mit seiner Hand, wurde vordernder, drang mit dem Finger in mich ein. Ich hob mich ihm entgegen, weiter die Augen geschlossen. Dann spürte ich etwas fremdes an meinem Schoß. Er rieb „ihn“ an mir und es fühlte sich verdammt gut ein. Als er eindrang spürte ich die Größe, doch er war vorsichtig. Ich schaltete ab und lies mich verwöhnen.
Hinterher sah ich „ihn“ und war froh, die Augen geschlossen gehabt zu haben. „Er“ war groß sehr groß. Hätte ich ihn vorher gesehn hätte ich vielleicht Angst bekommen, doch so hatte ich dem „Taxifahrenden“ vertraut und es genoßen. Er erzählte mir, das er es einfach hatte ausprobieren wollen. Er und sein Spieltrieb....
Eines abends klingelte wieder das Telefon. Er konnte nicht mehr kommen, da das Auto wohl kaputt wäre, aber am nächsten Tag. Wir redeten uns heiß und er fragte mich, ob ich einen Vibrator hätte. Nein, habe ich nicht, aber ich hätte gerne einen, jedoch schrecke mich der Preis ab. Wie er denn aussehen müße? Welche Größe er haben müße, das er mir gefallen würde?
Das Aussehen wäre mir recht egal, größe, naja nicht zu klein, aber auch keinen Elefantendildo. Sowas in der Mitte.
Er wolle am nächsten Tag mal in einen Sexshop gucken und dann anschließend zu mir kommen. So gegen Mittag.
Es war schon spät als wir auflegten und meine Vorfreude war groß, ich war gespannt, was er mitbringen würde.
Am nächsten Tag kam er tatsächlich mit einer Aktentasche unter dem Arm zur Tür herein. Er schien seine Vorstellung im Kopf zu haben und ich lies ihn dirigieren. Er streichelte mich, drückte in seiner Art auf meinen Schamhügel, erregte mich. Meinte dann irgendwann, ich solle die Augen geschlossen halten, er würde etwas holen.
Er ging nach draußen, ich lag Nackt auf dem ausgeklappten Sofa und mein Atem ging in erregter freudiger Erwartung immer schneller.
Er kam wieder ins Zimmer, kruschelte neben mir rum, doch ich hielt die Augen geschlossen.
Er streichelte mich wieder mit seiner Hand, wurde vordernder, drang mit dem Finger in mich ein. Ich hob mich ihm entgegen, weiter die Augen geschlossen. Dann spürte ich etwas fremdes an meinem Schoß. Er rieb „ihn“ an mir und es fühlte sich verdammt gut ein. Als er eindrang spürte ich die Größe, doch er war vorsichtig. Ich schaltete ab und lies mich verwöhnen.
Hinterher sah ich „ihn“ und war froh, die Augen geschlossen gehabt zu haben. „Er“ war groß sehr groß. Hätte ich ihn vorher gesehn hätte ich vielleicht Angst bekommen, doch so hatte ich dem „Taxifahrenden“ vertraut und es genoßen. Er erzählte mir, das er es einfach hatte ausprobieren wollen. Er und sein Spieltrieb....
fem - 14. Mai, 14:20
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