Neuland
Er erzählte mir, dass der Wunsch zu Swingen wieder in seinem Kopf rumschwirre. Ich laß zwischen den Zeilen und merkte, er wolle das mit mir tun. Er weiß von meiner Neugier neuem Gegenüber und dem Wunsch es mit 2 Männern oder auch mal mit einer Frau zu tun. Nicht in einem Club, sondern privat empfohl er. Es reizt mich, ein prickelnder Gedanke. Meinen Traum, mein Kopfkino wahr zu machen. Doch es ist auch ne Menge Angst dabei.
Neuland betreten, sich selbst ausprobieren, Grenzen spüren, weiter stecken.
Ich vetraue ihm, weiß das er mich beschützen würde und mich auffangen kann mit meiner Art des Leidenschaftlichen Sexes. Doch er fordert mich auch.
Er rät mir Vorteile und Nachteile aufzuschreiben , um mir meiner Angst bewußt zu werden. Seit einigen Monaten schwirrt der Gedanke in mir rum, und merkwürdigerweise kam ich schnell nach der Geburt des Gedankens in Kontakt mit Gleichgesinnten. Paaren und Singles die das auch gerne erleben würden, oder schon gemacht hatten. Es wieder tun würden, immer noch tun, oder auch Negativerlebnisse hatten.
Den Schritt „Ja „ zu sagen macht mir ein bischen Angst. Gerne würde ich die Verantwortung abgeben, es einfach drauf ankommen lassen. Ein 3er oder 4er spontan, wenn es sich einfach ergibt. Ergibt sich sowas? So ganz einfach auf ner Party, oder bei was weiß ich?
Er rät ein Päarchen zu suchen per Annonce bzw. einschlägigen Kontaktseiten im Internet. Ein lockeres Treffen, ein unverbindliches Schnuppern. (Und wohl doch im Kopf den geplanten Sex zu haben) Ein Abschecken der Chemie, Sympatie und des köperlichhen Gefallens. Jeder kann „Nein“ sagen. Und erst beim 2. , 3. Treffen würde vielleicht erst was passieren.
Vorhin sah ich mir Bilder aus Swingerclubs an. Er rät ab von einem Club, es wäre voll und unpersönlicher, wenn man Neu wäre in der Scene. Dem „Weib“ fallen sicherlich mehr positve Gründe für einen Club ein, doch die Bilder schreckten mich ehrlichgesagt auch ab. Der Altersdurchschnitt liegt eindeutig über dem, was ich mir für mich vorstellen kann.
Jeder aus der Szene hat mal klein und wohl mit ähnlichen Ängsten und Bedenken angefangen, oder? Wie löst sich der Knoten? Muß es einfach im richtigen Moment passieren?
Mein Kopfkino spielt geile , traumhafte Szenen ab. Doch das Kino lenke ich, ich bin der Regisseur. Im realen Leben kann ich mich so unsagbar schlecht einschätzen. Aber ich bin auch so unsagbar neugierig auf das Neuland.
Ich finde es schade alt zu werden mit einem Traum. Und sich irgendwann mal bewußt zu werden, das es zu spät ist. Es gibt Träume, die bleiben im Kopf, sie sind eine nette Vorstellung und sollen es auch bleiben. Doch es gibt auch Träume, die Wirklichkeit werden können. Wenn man die Chance zum richtigen Zeitpunkt ergreift.
Neuland betreten, sich selbst ausprobieren, Grenzen spüren, weiter stecken.
Ich vetraue ihm, weiß das er mich beschützen würde und mich auffangen kann mit meiner Art des Leidenschaftlichen Sexes. Doch er fordert mich auch.
Er rät mir Vorteile und Nachteile aufzuschreiben , um mir meiner Angst bewußt zu werden. Seit einigen Monaten schwirrt der Gedanke in mir rum, und merkwürdigerweise kam ich schnell nach der Geburt des Gedankens in Kontakt mit Gleichgesinnten. Paaren und Singles die das auch gerne erleben würden, oder schon gemacht hatten. Es wieder tun würden, immer noch tun, oder auch Negativerlebnisse hatten.
Den Schritt „Ja „ zu sagen macht mir ein bischen Angst. Gerne würde ich die Verantwortung abgeben, es einfach drauf ankommen lassen. Ein 3er oder 4er spontan, wenn es sich einfach ergibt. Ergibt sich sowas? So ganz einfach auf ner Party, oder bei was weiß ich?
Er rät ein Päarchen zu suchen per Annonce bzw. einschlägigen Kontaktseiten im Internet. Ein lockeres Treffen, ein unverbindliches Schnuppern. (Und wohl doch im Kopf den geplanten Sex zu haben) Ein Abschecken der Chemie, Sympatie und des köperlichhen Gefallens. Jeder kann „Nein“ sagen. Und erst beim 2. , 3. Treffen würde vielleicht erst was passieren.
Vorhin sah ich mir Bilder aus Swingerclubs an. Er rät ab von einem Club, es wäre voll und unpersönlicher, wenn man Neu wäre in der Scene. Dem „Weib“ fallen sicherlich mehr positve Gründe für einen Club ein, doch die Bilder schreckten mich ehrlichgesagt auch ab. Der Altersdurchschnitt liegt eindeutig über dem, was ich mir für mich vorstellen kann.
Jeder aus der Szene hat mal klein und wohl mit ähnlichen Ängsten und Bedenken angefangen, oder? Wie löst sich der Knoten? Muß es einfach im richtigen Moment passieren?
Mein Kopfkino spielt geile , traumhafte Szenen ab. Doch das Kino lenke ich, ich bin der Regisseur. Im realen Leben kann ich mich so unsagbar schlecht einschätzen. Aber ich bin auch so unsagbar neugierig auf das Neuland.
Ich finde es schade alt zu werden mit einem Traum. Und sich irgendwann mal bewußt zu werden, das es zu spät ist. Es gibt Träume, die bleiben im Kopf, sie sind eine nette Vorstellung und sollen es auch bleiben. Doch es gibt auch Träume, die Wirklichkeit werden können. Wenn man die Chance zum richtigen Zeitpunkt ergreift.
fem - 15. Mai, 20:37
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